Netzwerkporträt

Wir stellen vor:

ETA-Metropol Rhein Main Neckar Netzwerk-Steckbrief

Netzwerk-Moderatoren-Steckbrief ETA-Metropol Rhein Main Neckar
Wir sind Teil der Initiative Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerke, weil wir überzeugt davon sind, dass eine gute Energie- und Klimaschutzpolitik nur mit der Wirtschaft erfolgreich sein kann.
Netzwerktyp
Regionales Netzwerk
Netzwerkträger
IHK Darmstadt Rhein Main Neckar, IHK Pfalz, IHK für Rheinhessen, IHK Wiesbaden
Moderierende
IHK Darmstadt Rhein Main Neckar
Branche
Gemischt
Ziele
Wird 2022 bekannt gegeben
Laufzeit
3 Jahre bis 31.12.2023
Teilnehmende
Merck KGAa, Pirelli GmbH, Schott AG, HEWI GmbH, VACOUMSCHMELZE GmbH, BASF Lampertheim GmbH, Dentsply Sirona GmbH, JUWÖ Poroton-Werke Ernst Jungk & Sohn GmbH

3 Fragen an…

Niclas Wenz…Netzwerkmoderator Dr. Niclas Wenz, IHK Darmstadt Rhein Main Neckar

Wie unterstützen Sie den Austausch zwischen den teilnehmenden Unternehmen?

Der Austausch zwischen den Unternehmen ist ein elementarer Bestandteil der Netzwerkarbeit. In mehreren Roadshowstopps fördern wir Einblicke in erfolgreiche Maßnahmen und neue Technologien für Energieeffizienz und Klimaschutz.

Was sind Ihre bisherigen 3 lessons learned mit Blick auf die Netzwerkarbeit?

Mit dem Netzwerk ETA-Metropol Rhein Main Neckar haben wir gezielt Unternehmen angesprochen, die bereits EMAS oder ISO 50001 zertifiziert sind. Damit wurde ein hohes Maß an Fachwissen und Professionalität im Netzwerk sichergestellt. Zusätzlich ermöglichen die regelmäßigen Treffen in Unternehmen über den eigenen Tellerrand zu blicken und Inspirationen für die eigenen Herausforderungen zu sammeln. Letztlich ist der Austausch mit Politik, Wissenschaft und Wirtschaft von zentraler Bedeutung, weil nur die Kombination aus Fakten der Praxis und Know-How der Forschung realistische Rahmenbedinungen für innovative Maßnahmen ermöglichen.

Worauf möchten Sie bzw. die teilnehmenden Unternehmen sich in Ihrem Netzwerk besonders konzentrieren?

Viele Unternehmen haben bereits weitreichende Maßnahmen umgesetzt und Strategien für den Pfad zur Klimaneutralität etabliert. Dabei ist zu erkennen, dass die zukünftigen Maßnahmen komplexer werden, weil Abteilungs- oder Unternehmensübergreifend zusammengearbeitet werden muss. Hinzu kommt eine fehlende Planungssicherheit und regulatorische Unsicherheiten. Diese neue Komplexität können wir nicht abschließend auflösen aber zukünftig gemeinsam bearbeiten.

Bildnachweis: Klaus Mai/IHK Darmstadt Rhein Main Neckar