Aktuelles & Termine

Die Deutsche Energie-Agentur (dena) sucht herausragende Projekte, die den Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen in Unternehmen messbar mindern. Die Besten zeichnet sie mit dem Energy Efficiency Award 2021 aus. Private und öffentliche Betriebe können ihre Projekte und Konzepte bis zum 11. Juni 2021 unter www.EnergyEfficiencyAward.de einreichen.

Der renommierte Award, den die dena seit 15 Jahren vergibt, prämiert Vorreiter der Energiewende, die mit ihren innovativen Produktionsverfahren und nachhaltigen Geschäftsmodellen als richtungsweisende Beispiele und Wachstumstreiber auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft fungieren können. Er ist mit Preisgeldern von insgesamt 30.000 Euro dotiert und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert. Er wird von der KfW als Premium-Partner unterstützt.

Sechs Preise in vier Wettbewerbskategorien

Bewerben können sich Unternehmen jeglicher Größe und Branche aus dem In- und Ausland mit einem oder mehreren Wettbewerbsbeiträgen in den vier Kategorien:

Think Big!
Komplexe Energiewendeprojekte
In dieser Kategorie sind systemisches Denken und integrierte Lösungen für die Energiewende gefragt. Bewerber können realisierte Projekte einreichen, in denen eine Vielzahl von Maßnahmen aufeinander abgestimmt wurden.

Von clever bis digital!
Die Bandbreite der Energieeffizienz
In dieser Kategorie können sich Unternehmen bewerben, deren Projekt die Möglichkeiten der Energieeffizienz in der Umsetzung zeigen. Hierzu gehören geringinvestive Maßnahmen genauso wie ausgereifte Technologien oder die datengestützte Optimierung via Softwarelösungen, digitalen Sensoren und Steuerungen.

Gemeinsam mehr erreichen!
Energiedienstleistungen als Enabler der Energiewende
In dieser Kategorie werden umgesetzte Projekte von Unternehmen ausgezeichnet, in die Energiedienstleister eingebunden sind. Ihr Beitrag kann z. B. in der Konzeption und Planung einer Anlage, deren Realisierung, Finanzierung, Betriebsführung oder Instandhaltung liegen.

Konzepte für eine klimaneutrale Zukunft.
Innovative Ideen und neue Ansätze für eine Green Economy

Unternehmen, die neue Ansätze zur Reduzierung des Energieverbrauchs und der Treibhausgasemission verfolgen oder auch die Energiewende system- und branchenübergreifend (bzw. integriert und ganzheitlich) denken, können ihre Konzepte für den Publikumspreis des Energy Efficiency Award einreichen. Das Konzept sollte schlüssig darstellen, mit welchen konkreten Maßnahmen die Energieeffizienzsteigerung und / oder die Emissionsminderung erzielt werden soll, sowie durch Innovation und Marktreife überzeugen.

Kleine und mittlere Unternehmen werden in zwei Kategorien gesondert gewürdigt

In diesem Jahr erhalten kleine und mittlere Unternehmen zum ersten Mal eine besondere Anerkennung für ihr Engagement und ihre Leistungen bei der Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen. In den Kategorien „Think big!“ und „Von clever bis digital“ werden jeweils zwei Preise vergeben: einer für kleinere und mittlere Unternehmen, der andere für größere Industriebetriebe. Dies ermöglicht der Jury, die spezifischen Herausforderungen und Rahmenbedingungen der Unternehmen noch stärker in ihre Bewertung einzubeziehen und erhöht die Gewinnchancen unter den Teilnehmern.

Alle Informationen zur kostenfreien Teilnahme, die Teilnahmebedingungen, das Onlinebewerbungsformular sowie Informationen zu den Preisträgern der letzten Jahre finden sich unter www.EnergyEfficiencyAward.de.

Überirdisch verlaufenden Rohre

Mit dem Förderprogramm „Dekarbonisierung in der Industrie“ unterstützt das Bundesumweltministerium die energieintensive Industrie in Deutschland auf dem Weg zur Treibhausgasneutralität. Bis 2024 stehen für das Programm insgesamt rund 2 Mrd. Euro zur Verfügung.

Förderberechtigt sind Unternehmen mit prozessbedingten Treibhausgasemissionen. Das sind schwerpunktmäßig Unternehmen aus den Branchen Stahl, Chemie, Nicht-Eisen-Metalle, Kalk, Zement, Glas sowie weiteren Teilen der energieintensiven Industrien wie Papier oder Keramik. Gefördert werden Projekte, die prozessbedingte Treibhausgasemissionen durch den Einsatz innovativer Klimaschutztechnologien weitgehend und dauerhaft reduzieren. Die Projekte müssen in Deutschland umgesetzt werden.

KEI Förderprogram Dekarbonisierung Ablauf

Ablauf der Antragstellung für das Förderprogramm „Dekarbonisierung in der Industrie“

Für das zweistufige Antragsverfahren steht Ihnen das Kompetenzzentrum Klimaschutz in energieintensiven Industrien (KEI) in Cottbus als zuständiger Projektträger zur Seite. Nach einem individuellen Beratungsgespräch über die Projektidee kann im ersten Schritt der Antragstellung eine Projektskizze eingereicht werden.

Sie interessieren sich für die Förderung? Das KEI lädt interessierte Unternehmen am 2. Juni 2021 zu einem ausführlichen Online-Seminar rund um das Förderprogramm und das Antragsverfahren ein.

Weiterführende Informationen sowie einen Schnell-Check für die Eignung von Projektideen finden Sie unter: www.foerderprogramm-dekarbonisierung.de

 Bildnachweis: iStockPhoto/manfeiyang

Stark steigende Kosten lassen die Reduktion von Emissionen zunehmend in den Fokus rücken: Wo im Unternehmen liegen die größten Potentiale diese durch Effizienzmaßnahmen zu reduzieren? Wo sind Effizienz-/ Dekarbonisierungsaktivitäten vielversprechender – bei Strom oder bei Wärme/ Kälte? Wo liegen die Herausforderungen, wo liegen die Chancen für eine Wärme-/ Kältewende in der Industrie & mehr Abwärmenutzung? Welcher Unterstützung bedarf es?

Der „Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie“ wurde vom Institut für Energieeffizienz in der Produktion (EEP) an der Universität Stuttgart im Jahr 2013 in Deutschland konzipiert und wird halbjährlich in Kooperation mit Fraunhofer IPA, dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), der Deutschen Energie-Agentur (dena), TÜV Rheinland und weiteren Partnern erhoben. Ziel der Erhebung ist es, Industrie, Politik und Gesellschaft über die aktuellen Ansichten und den Stand der Energieeffizienz der produzierenden Unternehmen zu informieren.

Industrieunternehmen werden ermutigt, ihren Blickwinkel bis zum 16. Mai 2021 zu teilen. Die Teilnahme über die Umfrageplattform dauert nur wenige Minuten und ist anonym unter diesem Link möglich.

Eine Veröffentlichung der ausgewählten Ergebnisse erfolgt voraussichtlich im September 2021 unter https://www.eep.uni-stuttgart.de/eei. Dort finden Sie auch nähere Informationen zum Index sowie Ergebnisse der vorherigen Erhebungen.

Fernwärme große Rohre

Aller guten Dinge sind drei: Am 30. April meldete sich das Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerk Fernwärme bei der Netzwerkinitiative  an und startete so offiziell seine bereits dritte Runde. Zusammen werden die insgesamt zwölf Fernwärmeversoger aus West-, Südwest- und Mitteldeutschland bis Juni 2023 in regelmäßigen Treffen sowohl ihre Energieeffizienz steigern als auch ihre Treibhausgasemissionen reduzieren.

Das bereits 2015 vom AGFW ins Leben gerufene Netzwerk startet jedoch nicht nur bereits zum dritten Mal, sondern konnte im Vergleich zur Vorrunde auch wachsen. So haben nicht nur acht der elf Teilnehmer ihre Teilnahme verlängert, auch vier weitere Unternehmen haben sich dem Netzwerk angeschlossen.

Angesichts der erfolgreichen Zusammenarbeit in den vergangenen Netzwerkrunden und den positiven Rückmeldungen der Teilnehmer überrascht dies jedoch nicht. Bereits in der ersten Runde des Netzwerks konnte das gesetzte Einsparziel von 100 GWh/a mit erbrachten Einsparungen von 241 GWh/a deutlich übertroffen werden, so dass das Netzwerkziel in der zweiten Laufzeit mit 281 GWh/a noch ambitionierter ausfiel.

Ein erstes virtuelles Treffen des Netzwerks hat bereits im April stattgefunden. Im Fokus standen zunächst das gegenseitige Kennenlernen und der Austausch der Teilnehmer untereinander. Es zeigte sich jedoch schnell, dass die Unternehmen vor ähnlichen Herausforderungen hinsichtlich Energieeffizienz und Klimafreundlichkeit der Fernwärmeversorgung stehen. So konnten einige Themenfelder für die weitere Zusammenarbeit und das nächste virtuelle Netzwerktreffen identifiziert werden.

Weitere Informationen zum Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerk Fernwärme 3.0  sowie Ansprechpartner finden Sie hier.

Bildnachweis: shutterstock.com/alexkich

Unternehmen, die ambitionierte Klimaschutzziele verfolgen und bereits vorbildliche Leistungen bei Nachhaltigkeit und Energieeffizienz erbracht haben, können sich bis zum 31. Juli 2021 um eine Mitgliedschaft bei der bundesweiten Vorreiter-Initiative Klimaschutz-Unternehmen bewerben. Gesucht werden deutsche Unternehmen aller Größen und Branchen, die Klimaschutz als strategisches Unternehmensziel erfolgreich verfolgen. Der Bewerbungsaufruf erfolgt durch das Bundesumweltministerium, das Bundeswirtschaftsministerium sowie der Deutsche Industrie- und Handelskammertag.

Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Mit den Konjunkturprogrammen zur Bewältigung der Pandemiefolgen ist es gelungen, die wirtschaftliche Erholung mit dem Klimaschutz zu verbinden. Wer in den Klimaschutz investiert, investiert auch in die Zukunftsfähigkeit des Standorts Deutschland. Für die jetzt startende Bewerbungsrunde suchen wir Klimaschutz-Unternehmen, die dafür das Know-how mitbringen, mit gutem Beispiel vorangehen und andere Unternehmen inspirieren können.“

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier: „Trotz aktueller Corona-Krise dürfen wir zentrale Zukunftsthemen nicht aus dem Auge verlieren. Wer zukunftsfähig wirtschaften will, muss nachhaltig denken, denn das erhöht unsere Wettbewerbsfähigkeit. Dafür brauchen wir unternehmerische Vorbilder, die zeigen: Es geht! Machen Sie daher mit und bewerben Sie sich als Leuchtturm-Unternehmen für den Klimaschutz.”

Jörg Schmidt, Vorstandsvorsitzender des Klimaschutz-Unternehmen e. V.: „Unsere Mitglieder richten ihr unternehmerisches Handeln an den Prinzipien der Nachhaltigkeit aus. Klimaschutz ist für sie ein strategisches Unternehmensziel mit einem klaren Fahrplan zur CO2-Einsparung. Um das zu erreichen, ist unser Verband eine ideale Unterstützung, denn der Austausch über innovative Projekte zur CO2-Einsparung ist das Herzstück unserer Arbeit. Ganz nach unserem Motto: Vordenken, vorleben, vorangehen! In den vergangenen zwei Jahren sind wir stark gewachsen und suchen nun weitere Vorreiter-Unternehmen, die unser Netzwerk mit Ideen bereichern und von unserem Know-how profitieren möchten.“

Interessiert? Dann sind das die nächsten Schritte: Das Bewerbungsverfahren startet mit einem onlinebasierten Check, der eine schnelle Orientierung über die Bewerbungsaussichten gibt. Am Abschluss des Verfahrens entscheidet der Beirat, ein unabhängiges Expertengremium, über die Aufnahme. Erfolgreiche Bewerber werden bei einer öffentlichen Veranstaltung in Berlin in den Verband aufgenommen und mit einer Urkunde von Bundesumweltministerium, Bundeswirtschaftsministerium und DIHK geehrt.
Alle Informationen zum Bewerbungsverfahren finden Sie hier.

Weitere Informationen zu den Aktivitäten der Klimaschutz-Unternehmen, den Mehrwerten einer Mitgliedschaft sowie Beispiele aus der Praxis für die Praxis gibt es hier.

Die BEHG-Carbon-Leakage-Verordnung ermöglicht Beihilfen für Industrieunternehmen, um Nachteile durch den 2021 eingeführten nationalen Brennstoffemissionshandel im globalen Wettbewerb auszugleichen. In einigen Fällen können sich betroffene Unternehmen dabei auch die Mitgliedschaft in einem Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerk als Gegenleistung anerkennen lassen.

Das Bundeskabinett hat am 31. März 2021 die Verordnung über Maßnahmen zur Vermeidung von Carbon Leakage durch den nationalen Brennstoffemissionshandel (BEHG-Carbon-Leakage-Verordnung – BECV) beschlossen. Damit soll ein Ausgleich für Industrieunternehmen geschaffen werden, die dem neu eingeführten Brennstoffemissionshandel nach dem Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG) unterliegen. Sie können eine finanzielle Kompensation beantragen, wenn für sie durch die CO2-Bepreisung in den Sektoren Wärme und Verkehr, die seit dem 1. Januar 2021 gilt, Nachteile im internationalen Wettbewerb entstehen. Im Gegenzug werden sie verpflichtet, unter anderem Maßnahmen zur Verringerung ihrer CO2-Emissionen umzusetzen.

Gegenleistung der Unternehmen – Chancen für Netzwerker

Um eine als Beihilfe gewertete Kompensation zu den zusätzlichen CO2-Kosten zu erhalten, müssen Unternehmen formale Voraussetzungen erfüllen. Dazu gehört die Zugehörigkeit zu einem in der Verordnung aufgeführten Sektor. Zur Ermittlung des Kompensationsgrades wird dabei auch die unternehmensbezogene Emissionsintensität berücksichtigt.

Zusätzlich sind weitere Vorleistungen zu erbringen. Die Unternehmen müssen ein zertifiziertes Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO 50001 betreiben. Unternehmen, die in drei Kalenderjahren vor dem Abrechnungsjahr einen fossilen Energieverbrauch von weniger als 10 GWh pro Jahr hatten, können entweder ein nicht zertifiziertes Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO 50005 betreiben oder sich einem Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerk der Initiative Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerke anschließen. Damit hebt die Carbon-Leackage Verordnung die Bedeutung der Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerke hervor und trägt auch zur Gründung neuer Netzwerke bei.

Wichtige Informationen für die Gründung eines Netzwerks erhalten Sie im Menüpunkt Über die Initiative oder auch in unseren Informationsmaterialien. Häufig gestellte Fragen beantworten wir Ihnen in den FAQ. In unserer interaktiven Netzwerkarte finden Sie bereits gegründete Netzwerke, die noch Teilnehmer suchen.

Im Rahmen der Berliner Energietage 2021 fand am 22.04. die erste Konferenz für die Initiative Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerke (vorher Initiative Energieeffizienz-Netzwerke) statt. Unter dem Motto „Hohe Ziele für 2025“ diskutierten wir mit über 200 Teilnehmenden und 20 Speakern über die Chancen und Herausforderungen, die mit dem stärkeren Fokus der Netzwerkinitiative auf die Themen Klimaschutz, Energiewende und Nachhaltigkeit einhergehen.

Die 3-stündige digitale Veranstaltung hatte ein breit besetztes Podium und vereinte verschiedene Veranstaltungsformate (hier ein Blick ins Programm). Zu Beginn der Konferenz begrüßte Thorsten Herdan, Abteilungsleiter Energiepolitik, Wärme und Energieeffizienz beim Bundeswirtschaftsministerium die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. In seiner Begrüßungsrede unterstrich er die Wichtigkeit der Netzwerkinitiative als Plattform zum aktiven Austausch zu Energieeffizienz- und Klimaschutz-Themen. Steffen Joest, Geschäftsleiter der Netzwerkinitiative, stellte die thematische Erweiterung der Initiative vor. Er betonte dabei, dass die Neuausrichtung der Initiative zum einen die Vielfalt der Netzwerke erweitern, zum anderen dazu ermutigen soll, neben Energieeinsparung auch neue Ziele anzuvisieren.

Vortag Steffen Joest IEEKN auf den Berliner Energietagen 2021

Im weiteren Verlauf der Veranstaltung gab es Beiträge von Vertretern verschiedener Unternehmen (z. B. BMW und E.on), erfahrenen Netzwerkakteuren, Verbänden sowie von Vertretern der Wissenschaft und Beratung aus dem Bereich Klimaschutz. Das Ergebnis: spannende Vorträge, vielfältige Fragen und eine rege Diskussion, vor allem zum Thema Klimaschutz, im Kreis der Teilnehmenden. Neben der notwendigen Etablierung von Standards sowie der Einführung von Kennzahlen/ Regulationen in einem internationalen Kontext wurde diskutiert, wie Anreize für Unternehmen geschaffen werden können, sich mit den neuen Themen der Netzwerkinitiative auseinanderzusetzen und Maßnahmen in die Umsetzung zu bringen. Ein weiterer wichtiger Punkt war das Thema Wissensaufbau und -verbreitung sowie der Bedarf nach Arbeitshilfen, um vor allem kleinere Unternehmen beim Aufbau von Expertise im Bereich Energieeinsparung und Klimaschutzmaßnahmen zu unterstützen. Die Arbeit der Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerke wird durch die neuen Themen zunehmend einen „globalen“ Blick bekommen.

Die Veranstaltung hat deutlich gemacht, dass die Bedeutung und der Bedarf von Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerken so groß ist wie nie. Außerdem wurde gezeigt, dass der Erfahrungsaustausch neben den ganzen technischen Faktoren fast die wichtigste Komponente der Arbeit der Netzwerkinitiative ausmacht.

Referent/inOrganisationVortragstitel
Steffen JoestDeutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Energieeffizienz-Netzwerke – zunehmend als Klimaschutz-Netzwerke unterwegs
Stefan vom SchemmSüdwestfälische IHK (SIHK)Klima-Initiative CO2 neutral bis 2030
Dr. Kirsten KubinÖKOTECKennzahlen zur Klimaneutralität –mehr Index-Vielfalt und doch übersichtlich.
Johann OsterhammerSchattdecor AG10 Jahre Energieeffizienz-Netzwerke -What next?
Dr.-Ing. Michael BeerBMW AGDekarbonisierungs-Netzwerk: DEKARBN
Susanne HenkelFa. R. HenkelKlimaneutralität - Energeeffizienz: Jeder Schritt ist "Deins"
Manja HiesJ. Schmalz GmbHBlitzlicht Energieeffizienz und CO2-Einsparung

Teaser-Bild: Rolf Schulten/Energietage

Foto mittig: Steffen Joest, Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) 

Segelschiffe Titelbild Infoflyer März 2021

Wir präsentieren: Den aktualisierten und erweiterten Informationsflyer „Gemeinsam für mehr Energieeffizienz und Klimaschutz“ der Netzwerkinitiative.

Seit Januar 2021 setzt die Netzwerkinitiative ihre Arbeit als Initiative Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerke fort. Die neue Laufzeit setzt neben ihrem Fokus auf Energieeffizienz nun noch stärker auf die Themen Klimaschutz, Energiewende, Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit. Diese Themen spiegeln sich auch im aktualisierten Informationsflyer der Netzwerkinitiative wieder. Mit den zusätzlichen thematischen Schwerpunkten und einem neuen, modernen Design gibt er einen ausführlichen und gleichzeitig kompakten Überblick über die wichtigsten Fragen zur Netzwerkinitiative und informiert, wie die Teilnahme funktioniert und weshalb sie sich für jedes Unternehmen auszahlt.

Der Informationsflyer steht Ihnen hier zum Download bereit.

Segelboot mit Crew

In der ersten Newsletter-Ausgabe der Netzwerkinitiative im Jahr 2021 informieren wir Sie als „Initiative Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerke“ über den Start der neuen Laufzeit und die damit einhergehenden Veränderungen bei der Netzwerkinitiative. Wir geben einen Ausblick auf die neuen Ziele und Angebote, die mit der neuen Laufzeit anvisiert werden und präsentieren unseren aktualisierten Informationsflyer. Außerdem stellen wir die neusten Zugänge der Netzwerkinitiative vor und geben einen Ausblick auf zwei spannende Veranstaltungen, die Sie in diesem Jahr erwarten.

Der Newsletter der Initiative Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerke informiert quartalsweise über aktuelle Entwicklungen und Rahmenbedingungen der Netzwerkarbeit, über neue Tools und interessante Fakten zur Energieeffizienz im Unternehmen und weist auf wichtige Termine der Branche hin. Wenn Sie auch Neuigkeiten oder Termine im Newsletter der Initiative bekannt geben möchten, dann senden Sie uns diese an info@effizienznetzwerke.org. Der nächste Newsletter erscheint im Juni 2021. Ältere Newsletter-Ausgaben stehen im Archiv zum Nachlesen bereit.

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Widerrufsbelehrung
Ihre Einwilligung in den Versand ist jederzeit widerrufbar (über den nachfolgenden Abmeldelink oder an die in der Datenschutzerklärung angegebenen Kontaktdaten). Der Newsletter-Versand erfolgt entsprechend unserer Datenschutzerklärung und zur Information über die Arbeit der Netzwerkinitiative.

Bildnachweis: shutterstock.com/Alvov

Die Brandenburgische Energie Technologie Initiative (ETI) hat 2020 in Ostbrandenburg die drei Energieeffizienz-Netzwerke (EEN) „Gewerbe & Industrie“, „Bioökonomie und Bioenergie“ sowie „Bau- und Wohnungswirtschaft“ gegründet. In einem Interview erklärt Netzwerkmoderator Clemens Grytz, welchen Mehrwert Unternehmen durch die Mitgliedschaft in einem Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerk haben und wie die Netzwerkinitiative dabei unterstützt, Energieeinsparpotenziale zu identifizieren sowie Maßnahmen zur Energieeffizienz umzusetzen. Außerdem erklärt er, wie die Arbeit der Netzwerkinitiative aussieht und wie eine Teilnahme funktioniert.

https://vimeo.com/517047744