Aktuelles & Termine

Am 09. Oktober fand in Wiesbaden die zweite regionale Roadshow-Veranstaltung der Initiative statt. Gastgeber war die LEA LandesEnergieAgentur Hessen. Diskutiert wurde unter anderem über gesetzliche Rahmenbedingungen, die als dynamisch wahrgenommen werden. Auch fachliche Themen wie der Smart Meter-Rollout kamen zum Tragen, sowie die Frage, wie solche Fachthemen von den Netzwerkmoderierenden in den Netzwerken besser platziert werden können. Einzelne Netzwerke aus der Region (u.a. Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerk ÖKOPROFIT-Klub Wiesbaden 2022/2023, ecoistics.EffNaNet.Ford, ecoistics.EffNaNet.pfm, ETA-Plus Südhessen und ETA-Metropol Rhein Main Neckar) und ihre Erfolgsrezepte wurden zudem in Pitches vorgestellt. Als gute Praxis wurde auch die unbürokratische und praxisnahe Ausgestaltung von Netzwerktreffen im Allgemeinen betont, die es allen Beteiligten ermöglicht, sich mit ihrer eigenen Expertise einzubringen. Den Ausklang der Veranstaltung bildete eine interaktive Netzwerkbörse: Hier konnten interessierte Unternehmen an bestehende Netzwerke vermittelt werden und die Gründung eines neuen Netzwerkes in Mittelhessen wurde angestoßen.

Die Roadshows der Initiative ermöglichen eine stärkere Aktivierung und Einbindung neuer Unternehmen durch regionale Player. Der Auftakt fand am 15. November 2023 am Flughafen Berlin Brandenburg statt.

 

Präsentationen der Roadshow in Wiesbaden 2024 zum Download

Referent/inOrganisationVortragstitel
Ralf BayerBMWK, IIA6Einbettung der Netzwerke in aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen
Meltem Akan
LEA HessenNetzwerkaktivitäten auf Länderebene
Sebastian ExnerLDEW Landesverband der Energie- und Wasserwirtschaft Hessen/Rheinland-Pfalz e.V.LDEW-Energieeffizienznetzwerk Wasserversorgung
Bernd UteschABGnova GmbHNeue Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerke für Hessen und Rheinland-Pfalz: "Gemeinsam & effizienter zu mehr Erfolg“
Dr. Gregor Weberecoistics.institute
Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerke in der Praxis

Die Roadshow wurde organisiert in Kooperation mit:

Bildernachweis: LEA Hessen

 

Hände halten Puzzleteile mit Nachhaltigkeitssymbolen

Am 10. Oktober 2024 fand die Bundesabwärmetagung auf dem Euref Campus in Berlin statt. Auch die Netzwerkinitiative war vor Ort anwesend!

Mind Map zu Informationsangeboten

Der Info-Kompass der Netzwerkinitiative bietet eine Vielzahl an Fachinformationen, praxisnahen Beispielen und Leitfäden rund um die neueren Themen der Netzwerkarbeit. Drei neue Angebote, die vor kurzem hinzugefügt wurden, sind:

Best Practice Industrietransformation

NRW.Energy4Climate präsentiert ausgewählte Forschungs- und Anwendungsprojekte aus Nordrhein-Westfalen, die die Transformation in Richtung Klimaneutralität ermöglichen. Hier erhalten Sie einen Überblick über herausragende Projekte, die Akteurinnen und Akteuren aus unterschiedlichsten Branchen bereits heute umsetzen.

Softwarelösungen für Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement

In dieser Datenbank des Umweltgutachterausschuss (UGA) beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz finden Sie passende Softwarelösungen für Ihr betriebliches Klima- Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement, um die Herausforderungen nachhaltiger Unternehmensführung mit digitaler Unterstützung bestmöglich zu meistern.

ClimateRisk- Mate

Das Projekt „Klimawandel – Challenge Accepted” das vom Bundesumweltministerium gefördert wird, wurde gegründet, um Unternehmen gezielt dabei zu unterstützen, sich auf klimabedingte Geschäftsrisiken vorzubereiten. Daraus entstand u.a. das excelbasierte Tool “ClimateRisk- Mate”, welches Unternehmen dabei helfen kann, Klimarisiken entlang der individuellen Wertschöpfungskette zu identifizieren und zu bewerten.

Am 10. Oktober 2024 fand die Bundesabwärmetagung auf dem Euref Campus in Berlin statt. Das Event brachte führende Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zusammen, um innovative Strategien und Lösungen zur Nutzung industrieller Abwärme zu diskutieren.

© Maria Hoffmann

Abwärme bietet ein enormes Potenzial zur Senkung des Energieverbrauchs und zur Reduzierung von CO₂-Emissionen. Dieses Potenzial soll in Zukunft stärker in den Fokus der deutschen Energiewende gerückt werden.

Die Bundesabwärmetagung ist Teil des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Projektes AwaNetz, das darauf abzielt Abwärmenetzwerke aufzubauen und diese in enger Zusammenarbeit mit der Netzwerkinitiative zu begleiten. Ziel des Projektes ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Abwärme effizient zu nutzen, damit zur Energiewende beizutragen und gemeinsam die Abwärmenutzung in Deutschland bis 2028 auf ein neues Level zu heben.

In einem Impulsvortrag präsentierte Jens Jäger (Geschäftsstelle der Netzwerkinitiative, dena) Unterstützungsmöglichkeiten aus der Initiative, um die Nutzung von unvermeidbarer Abwärme weiter voranzutreiben.

Im ersten Panel diskutierten Chistian Maaß (BMWK), Dr.-Ing. Lisa Broß (DWA), Burkhard Warmuth (Hamburger Energiewende GmbH), Henning Ellerman (Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e. V. (DENEFF)) und Prof. Dr.-Ing. Clemens Rohde (Frauenhofer ISI) über die Möglichkeiten und Potenziale der Abwärmenutzung.

Im zweiten Teil der Veranstaltung wurde das Thema „Abwärmenutzung aus Rechenzentren“ in den Fokus gerückt. Diesmal an der Podiumsdiskussion mit beteiligt gewesen: Dr. Ron Lipka (BMWK), Johannes Dornberger (AGFW / Der Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK e. V.), Günter Eggers (German Datacenter Association), Nico Köllner (DATA2HEAT), Tobias Pauthner (empact GmbH) und Michael Dada (VIRTUS Data Centres).

Die Bundesabwärmetagung 2024 bot nicht nur Raum für Austausch und Diskussion, sondern markierte auch einen erfolgreichen Start des AwaNetz-Projektes, das in Zukunft die Vernetzung und den Wissenstransfer in diesem Bereich weiter fördern wird.

Pastellfarbene Perlen zufällig auf pinken Schnüren angeordnert, blauer Hintergrund

Mit den Möglichkeiten und Potenzialen einer effizienten Abwärmenutzung setzt sich die diesjährige Bundesabwärmetagung auseinander. Sie findet am 10. Oktober 2024 in Berlin auf dem Euref Campus statt. Das diesjährige Tagungsprogramm markiert außerdem den offiziellen Start des AwaNetz-Projektes, das als Wissens- und Austauschportal zu Abwärmethemen fungiert und insbesondere Abwärmenetzwerke in enger Zusammenarbeit mit der Netzwerkinitiative initiieren und begleiten soll. In einem Impulsvortrag stellt die Geschäftsstelle der Initiative Unterstützungsmöglichkeiten und Praxisbeispiele für Abwärmenutzung aus den Netzwerken vor. Melden Sie sich hier an.

Bildnachweis: Getty Images/PM Images

Das REGIonale Netzwerk für EnergieEffizienz und Klimaschutz (REGINEE) München I+ traf sich zum Abschluss der Netzwerklaufzeit bei der IABG Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH. In der letzten gemeinsamen Austauschrunde standen verschiedene Transformations-Projekte der sechs Teilnehmenden auf der Agenda. Dabei ging es unter anderem um Photovoltaik-Anlagen, Re-Zertifizierung und Prozessoptimierung.

REGINEE-Moderator Jannis Wagner gratuliert den Unternehmen des Netzwerks zu ihren Energieeinsparungen: „Seit Januar 2020 gibt es das Netzwerk. In diesen vier Jahren haben die elf REGINEE-Mitglieder fast 7,5 GWh/a Endenergie eingespart. Umgerechnet in CO2 sprechen wir von Einsparungen in Höhe von 2.240,9 Tonnen. Darauf können sie stolz sein. Eine Erfolgsgeschichte, die sich in der dritten Runde mit dem REGINEE München I 3.0 fortsetzen wird. Auf die weitere gemeinsame Zeit freue ich mich. An dieser Stelle möchte ich mich zudem für die abgelaufenen vier Jahre bedanken, bei denen die elf Unternehmen geschlossen und erfolgreich das Netzwerk begleitet haben.“

Prüfstände, Leitstellen und Wasserstoffspeichersysteme sind nur eine kleine Auswahl der vielfältigen Lösungen, die die IABG Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH mit Hauptsitz entwickelt. Während der Begrüßung stellte Joachim Nowack das Unternehmen des Gastgebers vor und gab Einblicke in die über 60-jährige Unternehmensgeschichte.

VEA-Berater Andreas Schaake berichtete außerdem über Entwicklungen am Energiemarkt. Im Anschluss folgte der Betriebsrundgang durch den Hauptstandort in Ottobrunn bei München. Die Teilnehmenden bekamen dabei das Raumfahrtzentrum zu sehen und lernten eine Halle kennen, in der das Forschungsteam verschiedene Tests durchführt. Zum Abschluss motivierte REGINEE-Moderator Wagner zur Teilnahme an der Netzwerkfortsetzung REGINEE München I 3.0. Mit Erfolg: Für das Nachfolgenetzwerk haben bereits alle bisherigen Teilnehmenden mündlich zugesagt.

Folgende Unternehmen waren in Ottobrunn dabei:

  • iABG Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH (Gastgeber)
  • Josef Bernbacher & Sohn GmbH & Co. KG
  • Plansee Composite Materials GmbH
  • Höhenrainer Delikatessen GmbH
  • Milchwerke Ingolstadt-Thalmässing eG
  • Helmholtz Zentrum München
Gruppenfoto des Treffens des REGINEE München I+. Die Mitglieder stehen vor dem Besucherparkplatz, im Hintergrund ist eine grüne Wiese mit Bäumen abgebildet. Rechts im Bild ist ein Banner zu sehen, was die Vorteile für Unternehmen aufzählt, die in einem REGINEE aktiv sind.
Von links im Bild sehen Sie am Eingang des Gastgebers: Lukas Mayer (Milchwerke Ingolstadt-Thalmässing eG), Walter Spiewok (Helmholtz Munich), Andreas Schaake (VEA), Leander Stützel (Helmholtz Munich), Alexander Müller (Plansee Composite Materials GmbH), Florian Lechner (Höhenrainer Delikatessen GmbH), Anton Bernbacher jr. (Anton Bernbacher & Sohn GmbH & Co. KG), Hans Einmüller (Milchwerke Ingolstadt-Thalmässing eG), Joachim Nowack (iABG Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH) und Virgil Cletiu (Höhenrainer Delikatessen GmbH). Quelle: VEA

Dann startet das REGINEE München I 3.0
Aktuell planen die Akteure das Auftakttreffen der neuen Runde im Januar 2025. Die Gastgeber-Rolle übernimmt dann die Josef Bernbacher & Sohn GmbH & Co. KG. Folgende Unternehmen haben der REGINEE-Teilnahme bereits zugesagt:

  • Josef Bernbacher & Sohn GmbH & Co. KG (schriftlich zugesagt)
  • Helmholtz Zentrum München (schriftlich zugesagt)
  • Galvano Weis GmbH & Co. KG (schriftlich zugesagt)
  • Interquell Cereals GmbH (schriftlich zugesagt)
  • Interquell GmbH (schriftlich zugesagt)
  • Plansee Composite Materials GmbH (mündlich zugesagt)
  • Höhenrainer Delikatessen GmbH (mündlich zugesagt)
  • Milchwerke Ingolstadt-Thalmässing eG (mündlich zugesagt)
  • IABG Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH (mündlich zugesagt)

Sie haben Interesse an einer Teilnahme im REGINEE München I 3.0? Ihr Ansprechpartner ist REGINEE-Moderator Jannis Wagner.

Außerdem werden für folgende REGINEEs aktuell teilnehmende Unternehmen gesucht:

  • REGINEE Oberpfalz/Kelheim – bisher vier Zusagen
  • REGINEE Hannover-Braunschweig+ – bisher sieben Zusagen
  • REGINEE Mitteldeutschland+ – bisher zwei Zusagen
  • REGINEE Rhein-Neckar+ – bisher zwei Zusagen

Sie haben Interesse mit Ihrem Unternehmen Teil eines REGINEEs zu werden? Ihre Ansprechpersonen sind Katharina Haus und Jannis Wagner vom VEA.

REGINEE-Moderatorin Katharina Haus begrüßte die Teilnehmenden an einem besonderen Ort: in der Elbfabrik des Fraunhofer IFF in Magdeburg. Dr.-Ing Marc Richter, Gruppenleiter „Digitale Werkzeuge für integrierte Infrastrukturen“ am Fraunhofer IFF, stellte die Forschungsbereiche der Elbfabrik näher vor. Digitalisierung und Automatisierung stehen hier im Fokus. Die Einrichtung dient aber nicht nur als Forschungs- und Experimentierstätte, sondern auch als Kooperationsplattform für Unternehmen.

Auf dem Rundgang konnten die Teilnehmenden Forschungs- und Demonstrationsflächen für Industrie-4.0-Lösungen begutachten und das Energy Operation Center kennenlernen, eine Leitwarte zur Entwicklung und Simulation von Überwachungs- und Steuerungsalgorithmen für Energienetze.

Menschen werden abgebildet in der Produktionshalle der Elbfabrik vom Fraunhofer IFF.
© VEA

Katharina Haus hat der Besuch begeistert: „Es hat sich angefühlt wie ein Blick in die Zukunft. Auch den anderen Teilnehmenden habe ich angesehen, mit welchem Interesse sie die Forschungsprozesse in der Elbfabrik verfolgt haben. Die Entwicklung vollautomatisierter Produktionen, in denen der Mensch nur noch eine beobachtende beziehungsweise prüfende Position einnimmt, ist faszinierend. Aber auch die Forschung an nachhaltigen Lösungen auf Basis digitaler Werkzeuge ist hochspannend. Alle Teilnehmenden konnten einen Eindruck gewinnen, wie eine zukunftsträchtige Produktion aussieht.“

Ergänzt wurde das elfte Netzwerktreffen durch einen Vortrag von Maik Brabandt, Berater beim Bundesverband der Energie-Abnehmer (VEA), der die gegenwärtigen Entwicklungen an den Energiemärkten präsentierte. Digital zugeschaltet wurde außerdem Stefanie Tornow von der IHK-Plattform „Unternehmensnetzwerk Klimaschutz“. Sie zeigte verschiedene Optionen zur Einbindung und Motivation von Mitarbeitenden im Bereich Energie und Klimaschutz auf.

Die Feedbackrunde zum Schluss zeigte deutlich, dass die Teilnehmenden mit dem vom Fraunhofer IFF organisierten Netzwerktreffen und den präsentierten Vorträgen vollauf zufrieden waren.

Diese Unternehmen waren in Magdeburg dabei:
Fraunhofer IFF
MERCER Rosenthal GmbH
Friweika eG
ICL-IP Bitterfeld GmbH
MOLYMET Deutschland GmbH
PCW GmbH
MERCER Stendal GmbH
LAT Nitrogen Piesteritz GmbH
ARYZTA Bakeries Deutschland GmbH

Verstärkung für die Neuauflage gesucht
Unter dem Titel REGINEE Mitteldeutschland+ geht das Netzwerk in die zweite Runde. Dafür sucht der VEA weitere Unternehmen, die mitmachen möchten. Interessierte können sich direkt bei der REGINEE-Moderatorin Katharina Haus melden.

Außerdem werden für folgende REGINEEs teilnehmende Unternehmen gesucht:

  • REGINEE Oberpfalz/Kelheim – bisher vier Zusagen
  • REGINEE Hannover-Braunschweig+ – bisher sieben Zusagen
  • REGINEE Mitteldeutschland+ – bisher zwei Zusagen
  • REGINEE Rhein-Neckar+ – bisher zwei Zusagen
  • REGINEE München 3.0 – weitere Informationen folgen

Sie haben Interesse mit Ihrem Unternehmen Teil eines REGINEEs zu werden? Ihre Ansprechpersonen sind Katharina Haus und Jannis Wagner.

Bildnachweis Header: shutterstock/one photo

Eine Hand platziert Holzwürfel übereinander auf denen Nachhaltigkeits-Symbole gedruckt sind.

Am 08. Oktober von 10:00 bis 10:45 Uhr findet das erste kostenfreie Online-Seminar der Netzwerkinitiative statt. Wir laden Sie herzlich ein, sich in ca. 45 Minuten zum softwaregestützten Energie- und Umweltmanagementsystem in Unternehmen zu informieren.

Software-Lösungen für Energie- und Umweltmanagementsysteme in Unternehmen spielen bei der Verbesserung der Umweltbilanz und beim nachhaltigen Wirtschaften eine wichtige Rolle. Durch den Einsatz effektiver Softwarelösungen können Ressourcen effizienter genutzt und Emissionen reduziert werden, was nicht nur gesetzliche Vorgaben erfüllt, sondern auch Kosten spart.

Erik Förster, Teamleiter Industrie beim Kompetenzzentrum Energieeffizienz durch Digitalisierung (KEDi) der Deutschen Energie-Agentur (dena), wird neben theoretischen Grundlagen auch praktische Ansätze zur Auswahl von Energiemanagement-Software erläutern, die sich direkt in Ihrem Unternehmen umsetzen lassen. Somit erhalten Sie detaillierte Einblicke in Software-Lösungen für Energie- und Umweltmanagementsysteme in Unternehmen.

Besonderes Augenmerk liegt bei dem Online-Seminar auch auf den umfangreichen Angeboten des Info-Kompasses, die Ihnen wertvolle Unterstützung und Orientierung bieten.

Bitte klicken Sie hier, um zur Anmeldung zu gelangen. Das Programm finden Sie hier.

Bildnachweis: Shutterstock/3rdtimeluckystudio

Die Bayerische Energieeffizienz-Netzwerk-Initiative (BEEN-i) lädt für Dienstag, 24. September 2024, zu ihrer Jahrestagung an die Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden in Amberg. Die Initiative hat das Ziel, die Energieeffizienz der bayerischen Wirtschaft durch die Initiierung von Energieeffizienz-Netzwerken zu verbessern. Sie wurde 2014 von der Bundesregierung ins Leben gerufen.

Die Netzwerke sind als sehr erfolgreicher Ansatz zur Steigerung der Energieeffizienz in Unternehmen seit vielen Jahren etabliert.  Die Bandbreite der Teilnehmenden reicht vom weltweit tätigen Konzern, über mittelständische Firmen bis zu kleineren Handwerksbetrieben aus verschiedensten Branchen und mit ganz individuellen Ansätzen und Erfahrungen.

Austausch mit Politik, Wirtschaft und Wissenschaft

Auf der BEEN-i-Jahrestagung haben Mitwirkende der Initiative, Netzwerkteilnehmende sowie alle sonstigen Netzwerk-Akteure und Interessierten die Möglichkeit, sich über aktuelle Themen und Diskurse rund um Energieeffizienz-Netzwerke zu informieren, auszutauschen und mit hochrangigen Vertretenden aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu diskutieren.

Die Veranstaltung wird im Auftrag des Bayerischen Wirtschaftsministeriums im Rahmen der Bayerischen EnergieEffizienz-Netzwerk-Initiative (BEEN-i) organisiert. Partner der Veranstaltungsreihe zur Initiierung von Energieeffizienz-Netzwerken sind das Institut für Energietechnik, die Forschungsstelle für Energiewirtschaft und die Bayern Innovativ GmbH.

Abwechslungsreiches Programm

In einem abwechslungsreichen Programm werden neue Entwicklungen und Erfahrungen präsentiert sowie Handlungsnotwendigkeiten bzw. -empfehlungen aufgezeigt.  So erhalten die Akteure neue Ideen und Inhalte für die aktuelle Netzwerkarbeit und die Gründung neuer Netzwerke.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.

Eine Anmeldung zu der Jahrestagung ist hier möglich.

Weitere Informationen zur Bayerischen EnergieEffizienz-Netzwerk-Initiative finden Sie hier.

 

Bildnachweis: shutterstock_imageBROKER

Konzept, Glühbirne aus Papier, die wie eine Idee leuchet. Bildquelle: Constantine Johnny

Die Arbeitsgemeinschaft der Energieeffizienz-Netzwerke Deutschland e.V. (AGEEN) veranstaltet am 15. und 16. Oktober kostenpflichtige Schulungen in Kassel für Netzwerk-Moderation und energie- und klimaschuzttechnische Beratung. Sie richten sich an alle, die ihre Fähigkeiten ausbauen und ihre Kenntnisse im Bereich Energieeffizienz und zu weiteren Themen wie regulatorischen Anforderungen, Energiemanagementsystemen, Abwärmenutzung oder Treibhausgasneutralität vertiefen möchten.

Weitere Informationen zu den Teilnahmebedingungen, zur Anmeldung und den Schulungsthemen finden Sie unter folgendem Link: https://ageen.org/index.php/aktuelles.

Wann? 15. und 16. Oktober
Wo? Im Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik (IEE) in Kassel (Präsenz)

Umfrage zu Schulungsinhalten

Machen Sie bei der Umfrage der AGEEN mit und helfen Sie, die Inhalte der Schulung besser auf die Bedürfnisse und Wünsche von Interessierten auszurichten: https://survey.lamapoll.de/AGEEN_Schulungsbedarf. Dies wird nicht länger als fünf Minuten in Anspruch nehmen. Bitte teilen Sie Ihre Meinung bis zum 15.09.2024. Die Befragung ist freiwillig und nicht an eine Teilnahme geknüpft. Die erhobenen Daten dienen ausschließlich der Planung für die Schulung.

Bildnachweis: Getty Images/Constantine Johnny