Aktuelles & Termine

Die Initiative Energieeffizienz-Netzwerke wird beim dena-Kongress 2017 mit einem Stand vor Ort verteten sein. Dort beantworten wir gerne persönlich Ihre Fragen zum Thema Energieeffizienz-Netzwerke. Der Kongress findet dieses Jahr vom 20.11.-21.11. statt.

Auf dem dena-Kongress treffen sich Hersteller, Dienstleister, Multiplikatoren, Wissenschaftler, Forscher und Start-up-Gründer aus den Bereichen Gebäude, Strom, Verkehr, Energieerzeugung, Speicherung, Vernetzung und Digitalisierung. Darüber hinaus nehmen regelmäßig Bundes- und Landespolitiker sowie Experten aus nachgeordneten Behörden, kommunalen Verwaltungen und Unternehmen sowie aus Energieagenturen und Verbänden teil.

Beim dena-Kongress wird konstruktiv und kritisch über die optimale Umsetzung der Energiewende diskutiert. Wie bauen wir aus den Sektoren Gebäude, Strom, Industrie und Verkehr ein funktionierendes integriertes Gesamtsystem – lebenswert, nachhaltig und mit Zukunft? Welche neuen Chancen, Risiken und Geschäfte ergeben sich daraus? Wie lautet die Agenda der Integrierten Energiewende? Über diese und weitere Fragen wird auf dem dena-Kongress diskutiert.

Alle Informationen über die Teilnahme finden Sie hier.

Das Programm können Sie vorab hier einsehen.

Netzwerken für mehr Energieeffizienz – die Jahresveranstaltung der Initiative

Die 2. Jahresveranstaltung der Initiative Energieeffizienz-Netzwerke findet am 9. April 2018 im Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin statt. Unter dem Motto „Gemeinsam für mehr Energieeffizienz“ können sich alle Partner der Initiative, Netzwerkteilnehmer und -interessierte über aktuelle Themen rund um Energieeffizienz-Netzwerke informieren, austauschen und diese mit zentralen Stakeholdern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft diskutieren.

©Initiative Energieeffizienz-Netzwerke

Beiträge aus der Praxis werden Erfahrungen und gute Beispiele präsentieren, Handlungsnotwendigkeiten aufzeigen und die Aufmerksamkeit für den Ansatz steigern. Das Veranstaltungsprogramm ist derzeit noch in der Feinabstimmung. Es wird sowohl fachliche Workshops zu Aspekten der Netzwerkarbeit als auch Informationen zum Monitoring enthalten. Außerdem sind die Würdigung besonders erfolgreicher Netzwerke sowie Beiträge zur Ausrichtung der Energieeffizienzpolitik der neuen Bundesregierung vorgesehen.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei; eine Anmeldung notwendig. Das Programm wird in den kommenden Wochen veröffentlicht. Zudem möchten wir Unternehmen und Institutionen die Möglichkeit geben, sich mit ihren Produkten, Dienstleistungen oder Aktivitäten für Energieeffizienz-Netzwerke in der Ausstellung zu präsentieren. Sollten Sie daran Interesse haben, melden Sie sich bitte per Mail.

An dieser Stelle ein Dankeschön an alle, die unserem Aufruf des letzten Newsletters gefolgt sind und Themenvorschläge für Workshops eingereicht haben.

Die Exzellenzinitiative Klimaschutz-Unternehmen ruft Vorreiter-Unternehmen bei Klimaschutz und Energieeffizienz auf, sich um eine Mitgliedschaft zu bewerben. Mit der Aufnahme ist eine Auszeichnung des Bundesumweltministeriums, des Bundeswirtschaftsministeriums und des DIHK verbunden, die die Arbeit des Verbandes begleiten.

Das Bewerbungsverfahren wurde vereinfacht und mit einem Quick-Check versehen, der Interessenten ein schnelles Feedback gibt. Zudem baut das Verfahren neuerdings vor allem auf Datenmaterial auf, das in Unternehmen durch Nachhaltigkeitsberichtswesen und Umwelt- oder Energiezertifizierungen ohnehin vorliegt. „Die inhaltlichen Exzellenzanforderungen unserer Initiative sind unverändert, aber die Art der Bewerbung ist vereinfacht worden“ sagt Wolfgang Saam, Geschäftsführer von Klimaschutz-Unternehmen e. V. „Durch den Quick-Check erhalten Interessenten ein schnelles Feedback und können dann direkt in den Bewerbungsprozess einsteigen. Wir rufen alle Unternehmen, die im Klimaschutz aktiv sind, auf, sich bei unserer Exzellenzinitiative zu bewerben.“

Bewerbungen sind bis zum 24. November 2017 möglich. Die Unterlagen sind hier erhältlich: http://bewerben.klimaschutz-unternehmen.de/

Wie energieeffizient produziert die deutsche Industrie? Wo steht mein Unternehmen im Vergleich zu anderen und was kann ich tun? Der Energieeffizienz-Index des Instituts für Energieeffizienz in der Produktion (EEP) der Universität Stuttgart beleuchtet die aktuelle Lage der Energieeffizienz in der Industrie und wirft einen Blick in die Zukunft. Bereits heute verfolgt eine Mehrheit der Industrieunternehmen, die im Rahmen des Energieeffizienz-Index zuletzt befragt wurden, einen systematischen Ansatz für mehr Energieeffizienz und wollen in entsprechende Maßnahmen investieren.

Der Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie wird seit 2013 halbjährlich vom Institut für Energieeffizienz in der Produktion (EEP) der Universität Stuttgart in Zusammenarbeit u. a. mit dem Fraunhofer IPA, dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), der Deutschen Energie-Agentur (dena) und dem TÜV Rheinland erhoben.

Bis zum 05. November 2017 haben produzierende Unternehmen in Deutschland wieder die Möglichkeit an der Umfrage teilzunehmen und der deutschen Industrie in der Politik zum Thema Energieeffizienz Gehör zu verschaffen. Die analysierten Ergebnisse der Erhebung geben wertvolle Hinweise darauf, wie die Energieeffizienz im Unternehmen und damit auch die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens gesteigert werden können.

Die Teilnahme erfolgt anonym und erfordert nur wenige Minuten. Hier geht es zum Online-Fragebogen.

Die Teilnehmer der Umfrage erhalten als Dankeschön eine exklusive branchenspezifische Auswertung. Eine Veröffentlichung der Ergebnisse erfolgt im Dezember 2017.

Die Ergebnisse der letzten Erhebung können Sie hier herunterladen: Energieeffizienz-Index Sommer 2017.

Das Monitoring der Energieeffizienz-Netzwerke wird ab sofort durch ein Konsortium von Adelphi und Fraunhofer ISI durchgeführt. Die Beauftragung erfolgte im August durch das BMWi. Ziel des jährlichen Monitoring ist eine zuverlässige Erfassung der umgesetzten Maßnahmen, die dadurch erzielten Energieeinsparungen sowie die vermiedenen Treibhausgasemissionen aller an der Initiative beteiligten Energieeffizienz-Netzwerke. Die Ergebnisse des Monitorings dienen dazu, die Zielerreichung der Initiative insgesamt zu bewerten.

Im Rahmen des Monitorings werden sowohl die Arbeit und die Ziele des Energieeffizienz-Netzwerks überprüft als auch die umgesetzten Maßnahmen, die erreichten Einsparungen sowie die Motivation und die Struktur der teilnehmenden Unternehmen abgefragt. Dabei werden alle relevanten Daten anonymisiert erfasst und stichprobenartig verifiziert.

Zusätzliche Informationen zum Monitoring und eine Vorlage für die Erfassung von Energieeffizienzmaßnahmen finden Sie auf der Webseite der Initiative im Download-Bereich. Weitere Arbeitshilfen und Informationen zum Monitoring werden regelmäßig auf dieser Seite bereitgestellt.

In den vergangenen Monaten wurde der „Praxis-Leitfaden für Energieeffizienz-Netzwerke“ von der Geschäftsstelle in enger Abstimmung mit den Trägern der Initiative inhaltlich überarbeitet und neu gelayoutet. Der Leitfaden vermittelt alles Wissenswerte über die Initiative Energieeffizienz-Netzwerke, die geltenden Standards der Netzwerkarbeit sowie die Anforderungen an teilnehmende Unternehmen. Die Arbeitsphasen von Energieeffizienz-Netzwerken – von der Gründung bis zum Monitoring – werden ebenso erklärt, wie die Aufgaben der einzelnen Netzwerkakteure. Der neu gestaltete Praxis-Leitfaden bietet interessierten Netzwerkträgern, -moderatoren sowie Unternehmen eine solide Informationsbasis.

Der Leitfaden steht ab sofort als PDF-Download und als interaktives Flipbook zur Ansicht im Webbrowser bereit.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat im Rahmen seiner Medienkampagne „Deutschland macht’s effizient“ ein Themenpaket zu Energieeffizienz-Netzwerken veröffentlicht. In dem Paket sind Hintergrundtexte und Interviews zu finden, die den Themenbereich Energieeffizienz-Netzwerke aus verschiedenen Perspektiven beleuchten.

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Die vierteilige Artikelserie umfasst folgende Texte:

  1. Hintergrundartikel zum Nutzen der Netzwerke für die beteiligten Unternehmen
  2. Porträt des Energieeffizienz-Netzwerks „Energiekostenmanagement DIALOG“
  3. Porträt des ersten Energieeffizienz-Netzwerks von Unternehmerfrauen im Handwerk
  4. Interview mit einem Netzwerkmoderator.

Interessierte Journalisten können die Materialien kostenfrei zur redaktionellen Verwendung herunterladen.

Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI veranstaltet im Rahmen der Lernenden Energieeffizienz-Netzwerke das Prozesstechnik-Forum „Mehr Energieeffizienz durch Wärmeintegration und Abwärmenutzung“. Die Fachveranstatlung findet am 10. Oktober 2017 in Kassel statt und richtet sich insbesondere an Anwender, Ingenieure, Maschinenhersteller und die Teilnehmer der Lernenden Energieeffizienz-Netzwerke. Gerade das Thema der Wärmeintegration sollte für Unternehmen der energieintensiven Industrie spannende Perspektiven bieten.

Auf dem Fachforum wird es vier Workshopangebote für die Teilnehmer geben. Diese sollen verschiedene Aspekte der Wärmeintegration und Abwärmenutzung aufzeigen. Die Themen der Workshops reichen dabei von Wärmeintegration in unterschiedlichen Aggregatzuständen bis zu Finanzierungs- und Investitons-Modellen.

Das vorläufige Programm des Forums finden Sie hier.

Weitere Infos zur Veranstaltung finden Sie hier.

“500 neue Energieeffizienz-Netzwerke bis zum Jahr 2020“, hat sich die Bundesregierung in einer Vereinbarung mit Branchen- sowie Fachverbänden wie der Wirtschafts¬vereinigung Stahl im Dezember 2014 auf die Fahne geschrieben.

Mit der Gründung des Energieeffizienz-Netzwerks ESTA (Energie­effizienz mit STAhl) am 1. Juni 2017 unterstützt die saarländische Stahlindustrie die Initiative des Bundes aktiv. Ziel ist es, die bereits bestehenden vielfältigen Aktivitäten im Bereich Energieeinsparung weiter zu verstärken.

Träger des Netzwerkes, dessen Laufzeit 3 Jahre beträgt, ist der Verband der Saar­hütten (VDS). Neben den beiden großen Stahlunternehmen an der Saar, AG der Dillinger Hüttenwerke (Dillinger) und Saarstahl AG, sind die Saarschmiede GmbH Freiform­schmiede, die ROGESA Roheisengesellschaft Saar mbH sowie die Zentralkokerei Saar GmbH (ZKS) am Energieeffizienz-Netzwerk ESTA beteiligt.

„Die Stahlindustrie ist eine energieintensive Industrie, daher arbeiten wir ständig daran, energieeffizient und ressourcenschonend zu produzieren und führen seit vielen Jahren erfolgreich Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz durch. Mit der Schaffung eines eigenen Energieeffizienz-Netzwerkes wollen wir unsere zahlreichen Aktivitäten in diesem Bereich bündeln – und somit weiter verstärken“, erläuterte Albert Hettrich, Präsident des Verbands der Saarhütten und Generalbevoll­mächtigter der SHS – Stahl-Holding-Saar, anlässlich der Netzwerk-Gründung.

So wird durch das von Dillinger, ROGESA und ZKS betriebene Gicht­gaskraftwerk, welches am Standort Dillingen überschüssige Kuppelgase verstromt, eine erhebliche Strom­erzeugung durch konventionelle Kraftwerke vermieden. Bei Saarstahl in Burbach sorgt die Nach­rüstung einer Dampfturbine am Hubbalkenofen mit einem Stromgenerator, der Über­schuss-Dampf aus der Ofenkühlung verstromt, für eine Senkung des Strombedarfs am Standort – um nur zwei Beispiele zur Effizienzverbesserung in der saarländischen Stahlindustrie zu nennen.

Über den Verband der Saarhütten

Der Verband der Saarhütten (VDS) ist der Zusammenschluss von Unternehmen der Stahlindustrie im Saarland sowie der Buderus Edelstahl GmbH in Hessen und der Badische Stahlwerke GmbH in Baden-Württemberg. Für die 23 Mitgliedsunternehmen sind rund 15.100 Beschäftigte tätig (Saarland: rund 12.900 Beschäftigte). Als Fach- und Arbeitgeberverband vertritt der VDS die wirtschafts- und sozialpolitischen Interessen seiner Mitglieder und schließt Tarifverträge mit den zuständigen Gewerkschaften ab.

Weitere Informationen zum Verband finden Sie unter www.vds-stahl.de.

Über die SHS – Stahl-Holding-Saar GmbH & Co. KGaA

Die SHS – Stahl-Holding-Saar GmbH & Co. KGaA (SHS), 2001 gegründet, ist die Führungsholding der beiden großen saarländischen Stahlunternehmen. Ihre zentrale Aufgabe ist, die in ihren Märkten und Kernprozessen selbständig und voneinander unabhängig arbeitenden saarländischen Stahlunternehmen Saarstahl AG (Langprodukte wie Draht und Stab) und AG der Dillinger Hüttenwerke (Dillinger; Grobbleche aus Stahl) unternehmerisch und strategisch zu steuern. Unter dem Dach der SHS arbeiten weltweit insgesamt rund 14.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die einen Umsatz von rund 4,5 Milliarden Euro erwirtschaften.

Für weitere Informationen: www.stahl-holding-saar.de

Die Pressemiteilung finden Sie hier.

Die Westfalen-Therme ist ein Thermalbad mit Saunalandschaft und Hotel im nordrhein-westfälischen Bad Lippspringe, welches zusammen mit drei anderen Thermalbädern zur Unternehmensgruppe Stork gehört. Sie konnte im REGINEE OWL – kurz für REGIonales Netzwerk für EnergieEffizienz – alles in allem bereits 40 t CO2 einsparen; und das noch nicht einmal 2 Jahre nach Beginn des Netzwerks!

Während sich die Badegäste im kühlen Nass vergnügen, eine Rutschpartie erleben oder sich einfach nur in der Sauna entspannen, laufen im Hintergrund unbemerkt Umwälzpumpen, Lüftungsventilatoren oder Heizanlagen auf Hochtouren. Energieintensive Prozesse, die für den Badekomfort und Badespaß unabdingbar sind, für Betreiber von Hallen-, Frei- und Thermalbädern jedoch einen enormen Kostenfaktor darstellen. Norbert Leibold, Geschäftsführer der Westfalen-Therme, treiben neben Kosten aber noch weitere Aspekte um: „Als Bauingenieur mit der Vertiefungsrichtung Wasserwirtschaft ist mir der schonende und verantwortungsvolle Umgang mit der Ressource Wasser aber auch dessen Nutzbarmachung für den Menschen schon immer ein besonderes Anliegen. Nichts anderes gilt für Energie.“

Daher nimmt das Thema Energieeffizienz bei der Westfalen-Therme, eine besondere Stellung ein: Sie hat im Dezember 2015 das REGINEE OWL mitgegründet. Dort arbeiten 8 bis 10 Unternehmen unter Begleitung des VEA sowie der Industrie- und Handelskammern Lippe zu Detmold und Ostwestfalen zu Bielefeld gemeinsam auf die Einsparung von kWh und CO2-Emissionen hin. Norbert Leibold ist vom Konzept überzeugt: „Bisher waren wir im Bereich der Energieeffizienz oftmals Einzelkämpfer. Da ist es schon hilfreich, wenn man sieht, dass andere mit gleichen oder ähnlichen Problemen kämpfen, teilweise aber ganz andere Lösungsansätze wählen.“ Dabei erhalten die teilnehmenden Unternehmen während der 4-jährigen Laufzeit nicht nur Know-how zum Thema Energieeffizienz. Auch aktuelle energierechtliche Themen wie Mengenmeldungen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz stehen im Fokus.

VEA Reginee

„Zusammen mit dem VEA haben wir zu Beginn des REGINEE OWL sieben praxistaugliche Maßnahmen identifiziert, die einem Einsparpotenzial von 70 t CO2/Jahr und etwa 25.000 Euro/Jahr entsprechen“, erläutert Leibold. Für Schwimmbäder gibt es eine Fülle von Stellschrauben, an denen gedreht werden kann, um den Energieverbrauch und damit die Kosten zu verringern. Dazu gehören die Dämmung von Gebäuden und Außenrutschen, Zeitprogramme oder Lichtschranken für die Aktionspumpen oder eine Beckenabdeckung.

Festzuhalten bleibt, dass Energiefragen bei Schwimmbädern je nach Angebotspalette, Gebäudestruktur und vorhandenen Systemen zwar unterschiedlich sind, gerade diese Unterschiede jedoch auch als Chance gesehen werden können, sich gegenseitig zu ergänzen. Um diese Chance zu nutzen, gründet der VEA in Kooperation mit dem Bayerischen Landesamt für Umwelt und der Bayerischen Verwaltungsschule (BVS) Körperschaft des öffentlichen Rechts in Bayern und Baden-Württemberg ein REGINEE speziell für die Bedürfnisse von Schwimmbädern und Thermen: Das REGINEE Schwimmbäder.

Weitere Informationen hierzu finden Sie unter www.reginee.de .

Die Meldung der VEA finden Sie hier