Aktuelles & Termine

Gruppenbild der Teilnehmenden am Netzwerktreffen

Auftakttreffen des REGINEE Hessen

Anfang Juni war es soweit: Das regionale Netzwerk für Energieeffizienz und Klimaschutz (REGINEE) Hessen kam zum Auftakttreffen bei der LEA – LandesEnergieAgentur Hessen GmbH in Wiesbaden zusammen. Dort begrüßten Robert Weicht und Meltem Akan von der LEA die Gäste.

Meltem Akan freut sich über den Netzwerkstart: „Zu erleben, wie sich verschiedene Unternehmen zu einem Netzwerk zusammenschließen, um gemeinsam an mehr Nachhaltigkeit zu arbeiten, ist inspirierend. Es macht große Freude zu beobachten, wie viel Know-How sich über die Zusammenarbeit bildet und wie branchenübergreifende Synergien entstehen.“ Die LEA bringt sich als Kooperationspartner des VEA mit ihrer Erfahrung in der Netzwerkarbeit und Kontakten zu Landesministerien im REGINEE Hessen ein.

Ähnlich vielfältig wie die Branchen der teilnehmenden Unternehmen ist auch die Themenauswahl des Netzwerks, auf die sich die Teilnehmenden bei dem ersten Treffen verständigt wurde:

  • Energiemanagement (Systeme/Digitalisierung, Integriertes Managementsystem, Best Practice und Optimierung)
  • Messung des CO₂-Fußabdrucks und Klimastrategien effizient umsetzen
  • Energie- und Erdgasalternativen
  • Fördermöglichkeiten
  • Wärmerückgewinnung
  • Druckluft
  • Beschaffung

Als besonderen Tagespunkt besichtigten die Teilnehmenden die naheliegende BRITA-Arena, Heimat des SV Wehen Wiesbaden, welcher kurz darauf in die 2. Fußball-Bundesliga aufstieg. Hier standen nicht nur der Besuch von Spielerkabinen und VIP-Logen auf dem Programm, sondern vor allem auch der technischen und energetischen Anlagen der Arena.

Gruppenbild der Teilnehmenden am Netzwerktreffen
Hinten von links: Michael Sustelo (Karl Mayer Stoll Textilmaschinenfabrik GmbH), Patrick Steiß (Janitza electronics GmbH), Pia Ricarda Weber & Dirk Barenbrügge (Rheinpfalz Verlag & Druckerei GmbH & Co. KG), René Philipp (Poppe Elastomertechnik GmbH), Michael Bernstein (Rheinpfalz Verlag & Druckerei GmbH & Co. KG), Dirk Schneider (De Dietrich Process Systems GmbH), Stefan Kollmuß (VEA), Jessica Hickert (Vacuumschmelze GmbH & Co. KG), Heiko Müller (Tadiran Batteries GmbH), Christian Otto (Geschäftsführer VEA), Vorne von links: Bernd Schneider (Nürburg Quelle Hermann Kreuter GmbH), Markus Knispel (Poppe Elastomertechnik GmbH), Meltem Akan (LEA), Ewald Trupp (Tadiran Batteries GmbH), Alexander Will (Lahn-Dill-Kliniken GmbH), Matthias Kaufmann (Thüringer Papierwarenfabrik C. Schröter GmbH & Co. KG)

Folgende 13 Unternehmen sind Teil des Netzwerks:

  • Vacuumschmelze GmbH & Co. KG
  • Janitza electronics GmbH
  • Nürburg Quelle Hermann Kreuter GmbH
  • Lahn-Dill-Kliniken GmbH
  • Atlantic GmbH
  • Poppe Elastomertechnik GmbH
  • KARL MAYER STOLL Textilmaschinenfabrik GmbH
  • TG Kunststoffverarbeitung GmbH
  • Naxos-Diskus Schleifmittelwerke GmbH
  • Thüringer Papierwarenfabrik C. Schröter GmbH & Co. KG
  • De Dietrich Process Systems GmbH
  • Rheinpfalz Verlag und Druckerei GmbH & Co. KG
  • Tadiran Batteries GmbH

So geht es mit dem Netzwerk weiter:

Zum zweiten Netzwerktreffen im November lädt die Rheinpfalz Verlag und Druckerei GmbH & Co. KG in Ludwigshafen ein. Im Fokus steht dann das Thema Energiemanagement.

 

Für folgende REGINEEs suchen wir aktuell teilnehmende Unternehmen:

  • REGINEE Hamburg+ – bisher elf Zusagen
  • REGINEE Schwarzwald/Stuttgart+ – bisher elf Zusagen
  • REGINEE Schwaben+ – bisher acht Zusagen
  • REGINEE Nordwest+ – bisher zwei Zusagen
  • REGINEE NRW-Süd+ – weitere Informationen folgen und Teilnehmende suchen wir
  • REGINEE Hannover-Braunschweig+ – weitere Informationen folgen und Teilnehmende suchen wir

Wenn Sie Interesse haben, mit Ihrem Unternehmen Teil eines REGINEEs zu werden, wenden Sie sich an Katharina Haus und Jannis Wagner vom Bundesverband der Energie-Abnehmer (VEA).

Bildnachweis: VEA

Gruppenfoto der Teilnehmenden am Netzwerktreffen.

Auftakttreffen des Netzwerks REGINEE Hamburg + bei Flensburger Brauerei

Ende Mai sind die Mitglieder des regionalen Netzwerks für Energieeffizienz und Klimaschutz (REGINEE) Hamburg+ erstmals persönlich zusammengekommen. Es handelt sich um das Folgenetzwerk des vergangenen REGINEE Hamburg. Gastgeber war die Flensburger Brauerei Emil Petersen GmbH & Co. KG, die die Teilnehmenden auf ihr Gelände einlud, um die Produktion zu besichtigen.

Die Motivation zur Teilnahme am REGINEE beschreibt Michael Seip von der Flensburger Brauerei wie folgt: „Als langjähriger Kunde des VEA sind wir auf das REGINEE Netzwerk aufmerksam geworden. Der dadurch mögliche Blick über unsere Branche hinaus, die von den VEA geführten Aktivitäten und nicht zuletzt das gemeinsame Einsparziel sind für uns Anlass genug, teilzunehmen.“

Bereits am Vortag traf sich ein Teil der Unternehmensvertretenden zu einem entspannten gemeinsamen Abend. Die gute Stimmung und erste fachliche Gespräche wurden mit ins Auftakttreffen genommen. Nach der gewohnten Vorstellungsrunde der teilnehmenden Unternehmen luden die Gastgeber zum Brauereirundgang ein, inklusive Einblicken in technische Anlagen, die Besuchern sonst verwehrt bleiben.

Zum Abschluss präsentierten VEA-Geschäftsführer Christian Otto und der energiewirtschaftliche Berater Nico Sohns aktuelle Entwicklungen an den Energiemärkten und sprachen Themen wie die Erstellung eines Transformationskonzeptes an, auf die während der Netzwerklaufzeit hingearbeitet werden kann.

Für Michael Seip war das Auftakttreffen ein voller Erfolg: „Auch, wenn als Gastgeber des ersten Treffens der Blick vielleicht ein bisschen anders ist, die Hoffnung auf offene Kommunikation und Zusammenarbeit hat sich schon erfüllt. Es ist ein Austausch ohne Restriktionen.“

Gruppenfoto der Teilnehmenden des Netzwerktreffens.
von links: Nico Sohns (Energiewirtschaftlicher Berater VEA), Christian Otto (Geschäftsführer VEA), Carsten Timm (Agrar GmbH Diestelow), Mathias Dettmer (tesa Werk Hamburg GmbH), Hellmut Fader (Nordwest-Zeitung Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG), Gerhard Hocke (tesa Werk Hamburg GmbH), Andreas Willers (Walsroder Casings GmbH), Ralf Bauer (The Lorenz Bahlsen Snack-World GmbH & Co. KG Germany), Kay Steeger (Walsroder Casings GmbH), Tilo Tonn (tesa SE), Steffen Kahle (Delmenhorster Kork-Fabrik Arthur Linck GmbH), Monika Schepke (Nordwest-Zeitung Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG), Volker Carstens & Michael Seip (beide Flensburger Brauerei Emil Petersen GmbH & Co. KG) und Katharina Haus (VEA).

 

Folgende elf Unternehmen sind Teil des Netzwerks:

  • Flensburger Brauerei Emil Petersen GmbH & Co. KG
  • Ilfa Industrieelektronik und Leiterplattenfertigung aller Art GmbH
  • Agrar GmbH Diestelow
  • tesa SE
  • tesa Werk Hamburg GmbH
  • Nordwest-Zeitung Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
  • Furnierwerk Prignitz GmbH & Co. KG
  • Walsroder Casings GmbH
  • Schmalriede-Zink GmbH
  • The Lorenz Bahlsen Snack-World GmbH & Co KG Germany
  • Delmenhorster Kork-Fabrik Arthur Linck GmbH

 

So geht es mit dem Netzwerk weiter:

Zum zweiten Treffen am 19. September lädt die Nordwest-Zeitung Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG in Oldenburg ein. Im Fokus steht dann das Thema Rechtliches Update.

 

Folgende REGINEEs suchen aktuell noch Teilnehmende:

  • REGINEE Hamburg+ – bisher elf Zusagen
  • REGINEE Schwarzwald/Stuttgart+ – bisher elf Zusagen
  • REGINEE Schwaben+ – bisher zehn Zusagen
  • REGINEE Nordwest+ – bisher zwei Zusagen
  • REGINEE NRW-Süd+ – weitere Informationen folgen und Teilnehmende werden gesucht
  • REGINEE Hannover-Braunschweig+ – weitere Informationen folgen und Teilnehmende werden gesucht

 

Wenn Sie Interesse haben, mit Ihrem Unternehmen Teil eines REGINEEs zu werden, wenden Sie sich an Katharina Haus und Jannis Wagner vom Bundesverband der Energie-Abnehmer (VEA).

Bildnachweis: VEA

Drei Hochhäuser und der Fernsehturm vor dem Hintergrund des Himmels in Berlin.

Einladung zur Jahresveranstaltung 2023

Auch in diesem Jahr bietet die Geschäftsstelle der Netzwerkinitiative allen Partnern, Netzwerkteilnehmenden und Interessierten die Möglichkeit, sich über aktuelle Themen rund um Energieeffizienz und Klimaschutz zu informieren. Auf der 7. Jahresveranstaltung der Netzwerkinitiative am 21. September in Berlin können sich Besucherinnen und Besuchern mit hochrangigen Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft persönlich austauschen.

Auf dem Programm stehen fachliche Sessions zu den Chancen der Netzwerkarbeit vor dem Hintergrund aktueller energie- und geopolitischer Herausforderungen, wobei auch der persönliche Austausch vor Ort nicht zu kurz kommt. Impulse werden unter anderem zum rechtlichen Rahmen und Fördermöglichkeiten für Netzwerke, zu Energieeffizienz durch Digitalisierung und zu Potenzialen der Abwärmenutzung gegeben. Außerdem werden auch in diesem Jahr Netzwerke für ihr herausragendes Engagement ausgezeichnet.

Wann: Donnerstag, 21. September, ca. 10 – 20 Uhr
Wo: Hotel Meliá Berlin, Friedrichstraße 103, 10117 Berlin

Zur Anmeldung (externer Link)

Das Programm der Jahresveranstaltung finden Sie hier.

Die Teilnahme an der Jahresveranstaltung ist nach Anmeldung kostenfrei. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an info@effizienznetzwerke.org. Wir freuen uns darauf, Sie auf unserer Veranstaltung begrüßen zu dürfen!

Die Themen aus dem Plenarsaal werden bis 16 Uhr hier gestreamt.

Bildnachweis: Pedro Becerra

Bericht über das Treffen des Deutsch-Dänischen Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerks in Odense

Nach etwa 8 Stunden hält die deutsche Reisegruppe auf dem Parkplatz von Fjernvarme Fyn in Odense. Nach einem freundlichen Empfang durch Jakob Rasmussen, Manager des hiesigen Fernwärmesystems, trifft sich das einzige länderübergreifende Netzwerk der Netzwerkinitiative zum ersten Mal in Dänemark.

Gestartet ist das aus Fernwärmeunternehmen bestehende Netzwerk bereits im Januar 2021, doch bedingt durch die Corona-Pandemie konnten keine persönlichen Treffen stattfinden. Begleitet wird das Deutsch-Dänische Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerk (DDEEKN) von dem deutschen Fernwärmeverband AGFW, dem Danish Board of District Heating (DBDH) und der dänischen Botschaft in Berlin.

Während des zweitägigen Besuches stehen eine Werksführung bei Fjernvarme Fyn in Odense, eine gegenseitige Vorstellung der Fernwärmesysteme, die Besprechung der Entwicklungen seit dem letzten Austausch sowie ein Abstecher zum 40 Kilometer entfernten Ort Assens inklusive Werksführung auf dem Programm.

Rasmussen führt die Netzwerkmitglieder aus Rostock, Flensburg, Bremen und Hamburg über das Gelände seines Erzeugungsparks. Odense, eine Stadt mit etwa 200.000 Einwohnern, wird nahezu komplett mit Fernwärme versorgt. An das 2.250 Kilometer lange Fernwärmenetz sind rund 90.000 Haushalte angeschlossen. Es geht vorbei an Wärmepumpen, Wärmespeichern aus Stahl, durch ein Kohlekraftwerk und eine Müllverbrennungsanlage. Es zeigt sich schnell: der Erzeugungspark setzt auf alle möglichen Technologien und nicht-fossilen Brennstoffe wie Biomasse, Biogas aus Gülle und Biomethan aus biologischen Abfällen.

Die Wärmeversorgung soll diversifiziert werden

Diese breite Aufstellung in der Wärmeerzeugung ist auch nötig, denn Fjernvarme Fyn will bis 2030 klimaneutral sein. 2020 wurden etwa 20 Prozent der Energiedurch die Verbrennung von Kohle erzeugt. Diese sollte eigentlich bis 2023 durch Gas ersetzt und nur noch in Zeiten mit Peaks verbrannt werden, in denen der Energieverbrauch im Fernwärmesystem sehr hoch ist. Aber auch in Odense mussten die Pläne in Folge der Energiekrise angepasst werden. Tatsächlich wird aktuell mehr Kohle verbrannt als 2020. Doch Rasmussen und Fjernvarme Fyn sind zuversichtlich, das gesteckte 2030-Ziel zu erreichen. Das Unternehmen will seinen Erzeugungspark weiter aus- und umbauen. Durch die Verbrennung von Hausmüll, industriellen Abfällen und Biomasse wurden vor der Energiekrise im Jahr 2020 bereits mehr als zwei Drittel der Energie erzeugt. Investitionen in weitere Wärmepumpen, elektrische Boiler, Müllverbrennung, Nutzung von Abwärme und Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen (mit Biomasse als Brennstoff) sollen die fossilen Brennstoffe ersetzen.

Die Entwicklungspläne aller Netzwerkunternehmen haben die Dekarbonisierung zum Ziel. Doch während in Dänemark der Fernwärme-Ausbau seit der Ölkrise in den 70er Jahren vorangetrieben und staatlich mit entsprechenden Rahmenbedingungen begleitet wurde, setzte Deutschland lange auf Öl, Erdgas und Kohle in der Wärme- und Stromerzeugung. Bis vor der Energiekrise galt Erdgas in Politik und Wirtschaft als Übergangsbrennstoff auf dem Weg zur Klimaneutralität. Das System Fernwärme hatte keine herausragende Priorität. Das hat sich grundlegend geändert.

Wärmepumpen
Wärmepumpen, Fjernvarme Fyn

Nur mit den passenden Rahmenbedingungen und staatlichen Fördermitteln gelingt eine großflächige urbane Wärmewende

Die Wärmewende stellt die deutschen Fernwärmeversorger vor Herausforderungen, die auf dem Netzwerktreffen viel diskutiert werden. „Der Ausbau der Fernwärme-Netze und die gleichzeitige Erweiterung und Transformation der Erzeugung stellen unsere Unternehmen vor große Investitionsentscheidungen“, erklärt der stellv. Geschäftsführer des AGFW, John Miller.„Die Vorstellung der deutschen Politik, in den nächsten zwanzig Jahren die Fernwärme zum wesentlichen Standbein insbesondere in der urbanen Wärmeversorgung zu machen, ist nur unter entsprechenden Voraussetzungen denkbar.“ Für das auf dem deutschen Fernwärmegipfel gesteckte Ziel von jährlich mittelfristig 100.000 neu angeschlossenen Gebäuden an die Fernwärmenetze und die gleichzeitige Transformation zur Klimaneutralität fehlt es derzeit noch an den passenden Rahmenbedingungen und staatlichen Fördermitteln.

Fernwärme: Dänen nutzen (noch) alle verfügbaren Ressourcen für Wärmerzeugung

Im direkten Vergleich der Fernwärme-Systeme von Dänemark und Deutschland wird schnell klar: Die Dänen sind uns Jahrzehnte voraus. Während hierzulande etwa 14 Prozent der Haushalte mit Fernwärme versorgt werden, sind es in Dänemark etwa 65 Prozent. Die erzeugte Energie stammt bei unseren nördlichen Nachbarn zu etwa 60 Prozent aus erneuerbaren Energien, in Deutschland sind es etwa 30 Prozent inklusive unvermeidbarer Abwärme.

Doch ein direkter Vergleich hinkt. Nicht nur weil Dänemark mit etwa 5,9 Millionen Einwohnern und lediglich vier Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern deutlich kleiner als Deutschland ist, sondern weil Dänemark die Wärmewende bereits Ende der 70er Jahre in Folge der Ölkrise begann. So beschlossen die politisch Verantwortlichen bereits 1979 das erste Wärmeversorgungsgesetz. Die Wärmeplanung wurde für alle Kommunen verpflichtend. Konkrete Gebiete wurden für Fernwärmeversorgung vorgesehen. Haushalte erhielten einen Anschlusszwang an Fernwärmeversorgungsnetze. Begleitet wurde das Ordnungsrecht von Steuererhöhungen und Subventionen. 1986 erhöhte die Regierung die Steuern auf Strom, Erdgas und Öl für Heizzwecke. Anfang der 90er folgte eine CO2-Steuer auf fossile Brennstoffe. Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) und die Verwendung von Biomasse sowie der Ausbau der Wärmenetze wurden ab den 80er und 90er Jahren mit Subventionen und Investitionszuschüssen gefördert. In Deutschland soll in diesem Jahr ein bundesweites Wärmeplanungsgesetz beschlossen werden.

Die Dänen nutzen aktuell alle ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen und Quellen für die Wärmeerzeugung in ihren Fernwärme-Systemen. Auf diesem Weg befinden sich auch die deutschen Fernwärmeversorgungsunternehmen. Der Einsatz von Großwärmepumpen, Geothermie, Solarthermie, Power-to-Heat und Abwärme aus Industrie, Gewerbe, Rechenzentren und Abwasser werden in Zukunft in allen Fernwärme-Systemen eine größere Rolle spielen müssen. Nur so ist eine klimaneutrale Wärmeversorgung auf Dauer möglich.

Doch der Einsatz von Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) ist in der Fernwärme unverzichtbar. Mit der gleichzeitigen Erzeugung von Strom und Wärme können Grundlast und Leistungsspitzen abgedeckt werden. 60 Prozent der Fernwärme wird in Dänemark mit dieser Technologie erzeugt. In Deutschland sind es über 80 Prozent.

Zur Verbrennung in KWK-Anlagen setzen unsere Nachbarn auf die fossilen Energieträger Kohle und Gas sowie auf Biomasse und Abfall. Um bis 2030 fossile Brennstoffe aus der Fernwärme zu verdrängen (so das erklärte Ziel in Dänemark), muss der Anteil an Biomasse, Biogas und auch Abfall weiter steigen. In Deutschland können wir aufgrund einer begrenzten Verfügbarkeit nur beschränkt auf Biomasse als Brennstoff setzen. Erdgas ist daher aktuell ein wichtiger Energieträger für die Erzeugung von Wärme (und Strom). In der Zukunft muss Wasserstoff an diese Stelle treten.

Netzwerker vor Ort bei Fjernvarme Fyn (v.l.): Dr. Tom Trittin (Stadtwerke Flensburg), Jesper Møller Larsen (Verdo Forsyningsservice), Martin Brauer (Stadtwerke Rostock), Thomas Voss (Stadtwerke Flensburg), Jakob Rasmussen (Fjernvarme Fyn Odense), John Miller (AGFW), Morten Duedahl (DBDH), Marc Roar Hintze (Assens Fjernvarme), Johannes Jakobi Pedersen (Hillerød Forsyning), Ulrich Goethe (Hamburger Energiewerke), Marcus Krücken (swb AG)

Im Rahmen des Deutsch-Dänischen Energieeffizienz- und Klimaschutznetzwerks werden jedoch nicht nur technische und politische, sondern auch betriebswirtschaftliche und rechtliche Fragen besprochen. In Dänemark sind Verträge zur Lieferung von Abwärme zwischen Wärmelieferanten wie Industrie und Gewerbe und dem Fernwärmeversorger oft nur zwei Seiten lang. Dazu braucht es neben Bürokratieabbau sowie passenden politischen Rahmensetzungen Vertrauen zwischen den Akteuren und den gemeinsamen Willen, die Wärmewende erfolgreich zu stemmen.

Autor & Redakteur: Sascha Frischmuth, AGFW e.V.

Bildnachweise: AGFW e.V.

Werkzeug häng an einer grünen Wand.

Mit dem aktuellen Energieeffizienzgesetz sollen Unternehmen je nach Höhe ihres Jahresenergieverbrauchs verpflichtet werden, Energie- oder Umweltmanagementsysteme einzuführen, beziehungsweise konkrete Pläne für Maßnahmen aufzustellen und zu veröffentlichen. Das Gesetz formuliert anspruchsvolle Ziele, die nur erreicht werden können, wenn große wie kleinere Unternehmen zusätzliche Einsparanstrengungen leisten. So müssen Unternehmen künftig Abwärme vermeiden oder andernfalls sinnvoll nutzen. Produzierende Unternehmen tragen in Deutschland mehr als ein Viertel des gesamten Energieverbrauchs. Beim Erdgas fallen sogar rund 37 Prozent des Verbrauchs in der Industrie an.

Industrie und Gewerbe sind in den vergangenen Jahren deutliche Schritte in Richtung Energieeffizienz gegangen. Knapp sieben Prozent weniger Energie hat Deutschland im ersten Quartal 2023 gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbraucht. Bei Erdgas sank der Verbrauch sogar um mehr als zwölf Prozent.

Dennoch schlummern in allen Betrieben immer noch unausgeschöpfte Potenziale, den Energiebedarf weiter zu reduzieren. Um dabei zu unterstützen, sie zu heben, hat die Netzwerkinitiative eine Reihe an Kurzfristmaßnahmen zusammengestellt und in verschiedenen Factsheets als praktische Handlungsempfehlungen gebündelt.

Die Isolierung von Wärmeleitungen, die Anhebung der Kühltemperatur im Serverraum oder beispielsweise Lecks in Druckluftnetzen zu schließen sind Maßnahmen, die sich nicht nur schnell umsetzen lassen, sondern auch sehr rentabel sind. Das spart nicht nur Energie, sondern setzt Kapazitäten für Investitionen frei.

Die Factsheets decken eine große Bandbreite an Kurzfristmaßnahmen ab und stellen konkrete Schritte für die Umsetzung sowie Praxisbeispiele vor. Jedes Factsheet erläutert auf wenigen Seiten eine Maßnahme im Detail und liefert Rechenbeispielen zu den möglichen Energie-, CO2– und Kosteneinsparungen. Auf der Webseite der Netzwerkinitiative werden nach und nach weitere Factsheets veröffentlicht und stehen zum Download bereit.

Alle Informationen rund um die Initiative, zu den Kurzfristmaßnahmen und den Factsheets gibt es unter www.effizienznetzwerke.org oder telefonisch unter 030 667 777 66.

 

Das ist ein Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerk

Ein Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerk ist ein Zusammenschluss mehrerer Unternehmen einer Region oder Branche, die zusammenarbeiten, um ihre Energieeffizienz zu steigern und Klimaschutzmaßnahmen voranzutreiben. Zentrale Elemente der Netzwerke sind ein moderierter Austausch zwischen den Teilnehmenden sowie die Festlegung gemeinsamer Einsparziele. So gewinnen die Unternehmen schneller Know-how, wie sie ihren Energieverbrauch senken und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Über die Initiative Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerke

Die Initiative Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerke hilft Unternehmen aller Branchen und Größen dabei, sich branchenübergreifend, branchenintern oder unternehmensintern in Netzwerken auszutauschen und Maßnahmen zugunsten von Energieeffizienz und Klimaschutz umzusetzen. Die Initiative startete 2014 als Initiative für Energieeffizienz-Netzwerke. Seit 2021 wird sie von 21 Verbänden und Organisationen der Wirtschaft gemeinsam mit der Bundesregierung getragen und von zahlreichen weiteren Projektpartnern unterstützt. Zudem wurde sie um die Themen Klimaschutz, Energiewende und Nachhaltigkeit erweitert und soll bis Ende 2025 300 bis 350 neue Netzwerke etablieren. Auf diese Weise sollen neun bis elf Terawattstunden Endenergie bzw. fünf bis sechs Millionen Tonnen Treibhausgasemissionen eingespart werden. Damit will die Initiative einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zur Steigerung der Energieeffizienz in Industrie, Handwerk, Handel, Gewerbe und Energiewirtschaft leisten.

Netz vor grünem Hintergrund

Geringe Investitionsbereitschaft in Energieeffizienz

Obwohl Unternehmen dem Thema Energieeffizienz große Bedeutung für ihre Wirtschaftlichkeit beimessen, wurden in der ersten Jahreshälfte 2023 besonders wenig Investitionen in Energieeffizienzmaßnahmen getätigt. Das zeigt der aktuelle Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie, der vom Institut für Energieeffizienz in der Produktion EEP der Universität Stuttgart seit 2015 veröffentlicht wird. Der EEI wird in Zusammenarbeit mit der Deutschen Energie-Agentur (dena), dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), dem Fraunhofer IPA und dem TÜV Rheinland sowie weiteren Partnern erstellt. Mögliche Gründe für die niedrige Investitionsbereitschaft der Industrieunternehmen sind Zinswende und Rezession.

Unternehmen führen vermehrt Energiemanagementsysteme ein

Die Erhebung mit über 850 Teilnehmenden zeigt jedoch auch, dass der digitale Wandel in Unternehmen voranschreitet: Energiemanagementsysteme sind von der Hälfte der befragten Unternehmen geplant oder bereits im Einsatz. „Der Vorteil von Energiemanagementsystemen ist der hohe Grad der Datenerkennung. Damit können z.B. Störungen in den Produktionsprozessen erkannt werden“, so Prof. Alexander Sauer, Leiter des EEP.

Weitere Daten aus dem aktuellen Energieeffizienz-Index finden Sie hier.

Bildnachweis: Boris SV

“Unser Netzwerk „bbs effizient“ hat sich in den letzten Jahren als bewährte Plattform zum Austausch zwischen den unterschiedlichen Sektoren der Baustoffindustrie etabliert. Gerade durch unseren vielfältigen Branchenmix lassen sich konkrete Einsparpotenziale identifizieren, die sowohl der Umwelt wie der Wirtschaft nutzen.”

Ob Energieeffizienz, Klimaschutz oder Kreislaufwirtschaft – der Info-Kompass der Netzwerkinitiative bietet eine Vielzahl an Fachinformationen, praxisnahen Beispielen und Leitfäden rund um die Themen der Netzwerkarbeit an. Das Angebot wird stetig ausgebaut und aktualisiert. Hier stellen wir Ihnen die Top 3 der neuen Wissensangebote im Info-Kompass vor:

  1. Brauchen Sie Unterstützung beim Bau oder der Sanierung Ihrer Betriebsgebäude? Die Energieeffizienz-Expertenliste bietet ein bundesweites Verzeichnis nachweislich qualifizierter Fachkräfte für energieeffizientes Bauen und Sanieren. So können Unternehmen auf Änderungen rechtlicher Rahmenbedingungen und wachsenden Anforderungen bzgl. Förderkonditionen entsprechend reagieren.
  2. Mit der Checkliste Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement für KMU’s des Bayerischen Landesamtes für Umwelt (LfU) können Sie mithilfe einer Excel-Übersicht Ihren Fortschritt im Bereich Nachhaltigkeitsmanagement herausfinden und offene Themen zielgerichtet weiterentwickeln. Der Auswertungsbogen fasst zusammen, wo Ihr Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit steht und bietet einen schnellen Überblick der Erkenntnisse.
  3. Die NRW Handwerksoffensive Energieeffizienz hat in kompakten Onepagern hilfreiche Informationen zum Energiesparen für verschiedene Branchen im Handwerk zusammengestellt. Diese zeigen für das Bau-, Friseur-, Metall-, Bäckerei-, Fahrzeuglackierer-, Zahntechniker-, Fleischer-, KfZ-Techniker- und Tischlerhandwerk Einsparpotenziale auf.

Sie haben Ergänzungen oder kennen weitere Angebote, die in den Info-Kompass aufgenommen werden sollten? Verlinken Sie uns auf Twitter oder schreiben Sie uns unter info@effizienznetzwerke.org.

Erstmals kam Ende Februar das REGIonale Netzwerk für EnergieEffizienz und Klimaschutz (REGINEE) Frankenland zusammen. Gastgeber war der Automobilzulieferer DELFINGEN DE – Marktrodach GmbH & Co. KG. Das im Nordosten des Frankenlandes gelegene Unternehmen lud in seine Produktion in den Ort Marktrodach ein. Zum Auftakt begrüßte Steffen Purucker von DELFINGEN die Gäste.
Der VEA-Teamleiter Veranstaltungen Torben Harms sieht viel Potential in dem REGINEE Frankenland: „Mit einem Maschinenbauer, kunststoffverarbeitenden Unternehmen, Lebensmittelproduzenten bis hin zu einem Freizeitbad und zwei textilverarbeitenden Unternehmen bildet das Netzwerk einen sehr interessanten Branchenquerschnitt ab. Zudem sind darunter Unternehmen, die bereits auf erneuerbare Energien setzen und unter anderem in PV sowie holzverbrennende Anlagen investiert haben. Auch bei Audits und Zertifizierungen sind die meisten regelmäßig hinterher. Umso mehr begeistert uns, dass die Motivation da ist, noch mehr in Sachen Energieeffizienz und Klimaneutralität zu tun.“
Ähnlich differenziert wie die Branchenvielfalt sieht auch die Themenauswahl aus, auf die sich die teilnehmenden Unternehmen für die ersten Treffen festgelegt haben:

  • Klimaneutralität/CO₂-Zertifikate
  • Ladeinfrastruktur/E-Mobilität
  • Kältetechnik
  • Wärmerückgewinnung/Abwärmenutzung
  • Alternative Energien wie Wärmeerzeugung mit Hackschnitzeln oder Pellets
  • Batteriespeicher
  • Eigenerzeugung (Möglichkeiten und Wirtschaftlichkeit)
  • Wasserstoff

Der energiewirtschaftliche VEA-Berater Andreas Schaake informierte über dieaktuellen Entwicklungen an den Energiemärkten. Anschließend ging es unter der Führung von Dr. Katja Fischer, Quality Managerin bei DELFINGEn, und Steffen Purucker in die Produktion von DELFINGEN. Der global agierende Automobilzulieferer ist unter anderem Hersteller von Lösungen für medienführende Systeme in Fahrzeugen. Zudem produziert er Schläuche und Systeme zum Fördern, Befüllen, Ablassen, Umfüllen und Verteilen von Niederdruckflüssigkeiten. Auch Kabelbaumschutzsysteme und Leitungs- sowie Kabelschutzsysteme gehören zum Produktportfolio.Katja Fischerfreut sich darüber, dass Ihr Arbeitgeber nun Teil des REGINEE´s ist: „Unsere Möglichkeiten sind begrenzt, aber wir sind Mitglied des Netzwerkes, weil wir Teil der Lösung und nicht Teil des Problems sein wollen.“

Folgende elf Unternehmen waren beim Netzwerktreffen dabei:

  • DELFINGEN DE-Marktrodach GmbH & Co. KG
  • Nutrichem Diät + Pharma GmbH
  • Hans Henglein & Sohn GmbH
  • Rottolin-Werk Julius Rotter & Co. KG
  • Lallemand-DHW GmbH
  • Kristall Palm Beach Kur- und Freitzeitbad GmbH
  • mgo360 GmbH & Co. KG
  • TVU Textilveredlungsunion GmbH
  • MDV Papier- und Kunststoffveredlung GmbH
  • BrotHaus GmbH
  • RILE Zerspanungstechnologie & Montage GmbH & Co KG

So geht es mit dem Netzwerk weiter:

Zum zweiten Treffen lädt die mgo360 GmbH & Co. KG ein. Terminiert ist das Netzwerktreffen für den Mittwoch, 28. Juni. Im Fokus steht dann das Thema „Der Weg zur Klimaneutralität“.

Folgende REGINEEs suchen aktuell teilnehmende Unternehmen:

  • REGINEE Schwaben+
  • REGINEE Nordwest+
  • REGINEE NRW-Süd+

Sie haben Interesse mit Ihrem Unternehmen Teil eines REGINEEs zu werden? Ihre Ansprechpersonen sind Katharina Haus (khaus@vea.de) und Jannis Wagner (JWagner@vea.de).

Bildnachweis: VEA

Von der Dekarbonisierung bis zur Nachhaltigkeitsberichterstattung – die Teilnehmenden am REGINEE Schwarzwald/Stuttgart+ haben sich für die kommenden vier Jahre viel vorgenommen. Zum Auftakt des Regionalen Netzwerkes für Energieeffizienz und Klimaschutz (REGINEE) sind die Netzwerkunternehmen Ende Februar bei der Sachtleben Bergbau GmbH & Co. KG im württembergischen Wolfach zusammengekommen.

„Teilnehmenden-Kreis besticht mit Branchen- und Produktvielfalt“

„Das REGINEE Schwarzwald/Stuttgart+ ist unser südwestlichstes Netzwerk. Wir sind stolz darauf, dass wir mittlerweile beinahe flächendeckend in Deutschland Unternehmen mit unseren REGINEE miteinander vernetzen. Gerade dieses Netzwerk besticht mit seiner Branchentiefe sowie seiner Produktvielfalt. Von der Hardware- über die Lebensmittelproduktion bis hin zum Maschinen- und Anlagenbau ist der Teilnehmerkreis sehr vielfältig aufgestellt“, so Torben Harms, Abteilungsleiter Veranstaltungen des Netzwerkträgers VEA. „Nun gilt es, dass die Unternehmen in Sachen Energieeffizienzmaßnahmen, Bürokratieprozesse und Auditerfahrungen voneinander profitieren. Dabei wollen wir das Netzwerk moderierend unterstützen und die Unternehmen langfristig miteinander vernetzen.“

VEA-Hauptgeschäftsführer Dr. Volker Stuke und REGINEE-Moderatorin Katharina Haus begrüßten die elf Netzwerkteilnehmenden vor Ort in Wolfach. Am Morgen führten die beiden Gastgeber Robert Mauerlechner und Geronimo Steinkönig durch ihre Aufbereitungsanlage. Hier bereitet das Bergbauunternehmen jährlich bis zu 130.000 Tonnen Roherz für die Industrie zu hochwertigen Rohstoffen auf, die unter anderem in der Dämmungs- und Kunststoffindustrie weiterverarbeitet werden.

Die Teilnehmenden nutzten das Treffen, um sich über aktuelle Herausforderungen und ihre jeweiligen Energieverbräuche auszutauschen. Von der energiewirtschaftlichen Beraterin Monika Cohrt vom VEA erhielten sie einen Überblick über die Geschehnisse an den Energiemärkten.

Für das zweite Netzwerktreffen am 6. Juli übernimmt das Papierzentrum Gernsbach die Gastgeberrolle. Der Themenschwerpunkt liegt auf Klimaneutralität.

An dem Netzwerktreffen haben folgende Unternehmen teilgenommen:

  • Sachtleben Bergbau GmbH & Co. KG
  • Schroff GmbH
  • WAGNER SYSTEM GmbH
  • Putzmeister Concrete Pumps GmbH
  • Mosca GmbH
  • Heimerle + Meule GmbH
  • Rau GmbH
  • Förderverein Papierzentrum Gernsbach – FÖP – e.V.
  • beweka Kraftfutterwerk GmbH
  • Murrelektronik GmbH
  • FB Food GmbH

 

Gruppenfoto der Teilnehmenden des Netzwerks vor der Bergbaufirma.
Von links nach rechts: REGINEE-Moderatorin Katharina Haus (VEA), Sarah Krauser (Rau GmbH), Konrad Bäumlein (FÖP – e.V.), Jannik Rau (Rau GmbH), Philipp Schicktanz und Milena Creutz (Effizienzberatende beim VEA), Maik Paepke (WAGNER SYSTEM GmbH), Sofie Beck (Murrelektronik GmbH), Christian Weik (Putzmeister Concrete Pumps GmbH), Georg Jehle (Sachtleben Bergbau GmbH & Co. KG), Artur Bisenius (beweka Kraftfutterwerk GmbH), Florian Weiß (Mosca GmbH), Geronimo Steinkönig (Sachtleben Bergbau GmbH & Co. KG), Georg Deller (Schroff GmbH), Robert Mauerlechner (Sachtleben Bergbau GmbH & Co. KG), Joachim Braun (Schroff GmbH), Monika Cohrt (Energiewirtschaftliche Beraterin beim VEA), Dr. Thies Olaf Petersen (Sachtleben Bergbau GmbH & Co. KG), Michael Schneider (Heimerle + Meule GmbH) und VEA-Hauptgeschäftsführer Dr. Volker Stuke.

Für folgende REGINEEs sucht der VEA aktuell teilnehmende Unternehmen:

  • REGINEE Schwaben+
  • REGINEE Nordwest+
  • REGINEE NRW-Süd+

Sie haben Interesse mit Ihrem Unternehmen Teil eines REGINEEs zu werden? Ihre Ansprechpersonen sind Katharina Haus (khaus@vea.de) und Jannis Wagner (JWagner@vea.de). Weitere Informationen finden Sie auf der Website des VEA.

 

Quelle: VEA

Bildnachweis: VEA